Hannover - Die Fotografie verspricht zahlreiche Möglichkeiten, nicht nur seine Leidenschaft auszuleben, sondern sich auch ein lukratives Geschäft aufzubauen.
16.09.2024 - 09:57:35Edmond Rätzel: Ausbildung, Studium, Autodidaktik - So wird man heute am besten Fotograf oder Filmemacher
Viele Menschen träumen davon, Fotograf oder Filmemacher zu werden. Kreative Freiheit, der Wunsch, mit Bildern Geschichten zu erzählen, und persönliche Entfaltung sind starke Anreize, die diesen Beruf so verlockend machen. Doch obwohl die meisten angehenden Kreativen ihren Traum eindeutig vor Augen haben, fehlt ihnen oft der klare Weg, um ihn erfolgreich in die Tat umzusetzen. Beispielsweise umtreibt viele Interessierte die Frage, ob sie eine spezielle Ausbildung oder gar ein Studium benötigen, um ihren Traum zu verwirklichen. "Es gibt nicht den einen richtigen Weg, um in der Fotografie oder Filmproduktion erfolgreich zu werden", erklärt Edmond Rätzel, der selbst Fotograf ist. "Der traditionelle Weg über ein Studium oder eine Ausbildung ist längst nicht mehr der einzige Weg, der zum Erfolg führt."
"Viel entscheidender als ein Studium oder eine Ausbildung ist die richtige Anleitung, die dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und zu verfeinern. Ein erfahrener Ansprechpartner kann in diesem Zusammenhang den Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Kreativen ausmachen", so der Experte weiter. Edmond Rätzel ist selbst als Produktfotograf tätig - und kennt die Branche daher genau. Mit seiner intensiv erprobten Strategie und seinem eigens entwickelten Stufenmodell unterstützt er Fotografen und Filmemacher aus allen Bereichen dabei, ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und neue Aufträge zu gewinnen, damit sie den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen können. In den vergangenen Jahren hat Edmond Rätzel bereits mehr als 500 Fotografen und Filmemacher auf ihrem Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit begleitet.
Echte Fähigkeiten statt formaler Qualifikationen
"Heutzutage ist es ein Kinderspiel, online eine Kamera zu kaufen und sich selbst Fotograf zu nennen", sagt Edmond Rätzel. Die Zeiten, in denen formale Qualifikationen wie ein Studium oder eine Ausbildung als zwingend erforderlich galten, sind also vorbei. Angehende Fotografen oder Filmemacher sollten sich daher nicht von der Vorstellung einschüchtern lassen, dass nur akademische Abschlüsse oder spezielle Zertifikate einen zum Profi machen. Viel wichtiger ist letztendlich die Qualität der eigenen Arbeit. Was zählt, ist, wie man seine Kunden bedient und ob man ihre Erwartungen erfüllt.
In seiner Erfahrung hat Edmond Rätzel bereits viele Menschen getroffen, die ein umfassendes Studium oder eine spezielle Ausbildung im Bereich Fotografie abgeschlossen hatten - und denen es dennoch nicht gelang, hochwertige Fotos oder Videos zu liefern. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Autodidakten, die sich das Handwerk selbst beigebracht haben - zum Beispiel durch Tutorials auf YouTube. Diese Personen liefern oft hervorragende Ergebnisse, auch wenn sie möglicherweise nicht alle theoretischen Konzepte vollständig verstanden haben. Was zählt, ist das Endergebnis: Wenn der Kunde zufrieden ist, ist das der wichtigste Indikator für Erfolg.
So ebnet autodidaktische Weiterbildung den Weg zum Erfolg
Natürlich gibt es Menschen, die sich über den Erfolg von Autodidakten ärgern - insbesondere, wenn sie selbst viel Zeit und Geld in eine formale Ausbildung investiert haben. Es kann frustrierend sein, zu sehen, wie jemand ohne diese Qualifikationen erfolgreich wird. Dennoch ist es wichtig, dass Autodidakten sich nicht von Gedanken an mögliche Kritiker entmutigen lassen. Ein Titel oder Abschluss ist zwar eine nette Bestätigung, macht einen am Ende aber nicht zum Profi. In der heutigen Zeit müssen Fotografen und Filmemacher die entsprechende Leistung bringen und viele verschiedene Aufgaben bewältigen, die weit über technische Kenntnisse hinausgehen.
Autodidakten haben in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass sie sich gezielt auf die für ihr Geschäft relevanten Bereiche konzentrieren können. Im Vergleich dazu werden in formalen Ausbildungen oft Inhalte vermittelt, die zunächst nicht unmittelbar geschäftlich relevant sind. Die meisten Menschen, die eine formale Ausbildung im Bereich Fotografie oder Filmproduktion abgeschlossen haben, bestätigen zwar, dass ihnen diese Erfahrung ein solides Fundament und viele nützliche Kontakte verschafft hat, doch das bedeutet nicht, dass ein formaler Abschluss Voraussetzung für den Erfolg als Fotograf oder Filmemacher ist. Wer ohne formale Qualifikation Schritt für Schritt an sich arbeitet, kann sich kontinuierlich in den Bereichen weiterentwickeln, in denen noch Verbesserungsbedarf besteht.
Die Wahrheit über den Berufserfolg
Zwar mag es schade sein, dass sich heute jeder Interessierte mit einer Kamera sofort als Fotograf bezeichnen kann - doch ist es auch positiv, dass der Markt selbst reguliert, wer erfolgreich ist. Am Ende hängt der Erfolg davon ab, ob Kunden einen buchen. Denn nur die Fotografen und Filmemacher, die kontinuierlich Aufträge erhalten, können sich dauerhaft im Markt behaupten.
"Als Fotograf vertrete ich letztendlich die Philosophie: Leben und leben lassen. Wer eine formale Qualifikation hat, sollte andere Menschen nicht verurteilen, die diesen Weg nicht gewählt haben. Und wer keine formalen Qualifikationen besitzt, sollte sich nicht von den Menschen entmutigen lassen, die einen möglicherweise nicht ernst nehmen. Viel wichtiger ist, sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren", sagt Edmond Rätzel abschließend. "Denn am Ende zählt nur, dass man die richtigen Kunden gewinnen und sich im Geschäft behaupten kann."
Fotografieren ist Ihre Leidenschaft und Sie möchten diese Passion zum Beruf machen? Oder haben Sie sich als Filmemacher bereits selbstständig gemacht, warten jedoch noch auf den großen Durchbruch? Dann kontaktieren Sie den Marketingexperten, denn die Erstgespräche bei Edmond Rätzel kosten nichts!
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