Bietigheim-Bissingen - Bestnoten im Studium und später eine Karriere in einem Spitzenunternehmen - für viele Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften ist dies ein absoluter Traum.
15.02.2024 - 13:49:10Vom Hörsaal in den Traumjob: Valentin Meyfarth von ArrowUp verrät, wie es möglich ist, schon kurze Zeit nach dem Studium sechsstellige Beträge zu verdienen. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, bieten Valentin Meyfarth und Niklas Burkhardt mit ArrowUp ein Konzept, das bereits Hunderten Studierenden zum Erfolg verhelfen konnte. In ihren Trainings vermitteln sie ganzheitlich das notwendige Know-how, um eine optimale Lernstrategie zu entwickeln, Top-Praktikumsplätze zu finden und die besten Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Worauf genau es dabei ankommt, erfahren Sie hier.
Viele Studierende in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften haben ambitionierte Ziele, wollen einen coolen Job machen, viel verdienen und sich mit dem Abschluss alle Türen offenhalten. Um dieses Ziel tatsächlich zu erreichen, ist jedoch mehr gefragt als nur gute Noten. "Top-Konditionen erfordern einen Top-Arbeitgeber", erklärt Valentin Meyfarth, Geschäftsführer von ArrowUp. "In solchen Firmen gibt es jedoch in den meisten Fällen keinen Fachkräftemangel - sie können sich Bewerber für die besten Stellen frei aussuchen."
"Wer dennoch Karriere in einem Spitzenunternehmen machen will, muss sich also möglichst früh darauf vorbereiten", so der Experte weiter. "Die Grundvoraussetzungen, um sich nach dem Studium alle Türen offenzuhalten, werden bereits zu Anfang des Studiums gelegt. Nur wer genau zum Stellenprofil passt, hat gute Chancen, von den besten Unternehmen genommen zu werden." Mit ArrowUp unterstützt er Studierende dabei, die richtige Lernstrategie zu finden und sich diese Chancen systematisch zu erarbeiten. Damit der Einstieg in eine TOP Firma gelingt und sogar die besten Unternehmen um einen kämpfen, erklärt der Experte Schritt für Schritt, was dafür nötig ist.
1. Die ersten Semester sind entscheidend
Grundsätzlich stimmt es, dass ein guter Bachelor-Abschluss relevant ist, um einen TOP Job zu bekommen - einen Schlüssel zu den besten Positionen jedoch nicht. Während 08/15-Unternehmen immer neue Mitarbeiter benötigen und damit nahezu jeden nehmen, der frisch aus dem Studium kommt, haben die besten fünf bis zehn Prozent der Unternehmen keine Probleme damit, qualifizierte Bewerber zu finden. Diese Firmen sind es auch, die die besten Chancen für eine steile Karriere bieten.
Bewerber müssen daher bereits zu Beginn des Studiums damit beginnen, ihren Lebenslauf für die gewünschte Stelle zu optimieren und zu recherchieren, wie sie an die nötige Praxiserfahrung kommen. Dabei gilt: Je früher das Ziel klar ist und die Weichen gestellt sind, desto besser. Zwar ist es grundsätzlich auch in der zweiten Hälfte des Studiums noch möglich, die nötigen Erfahrungen zu sammeln, jedoch ist dies vom Zeit- und Planungsaufwand her wesentlich anspruchsvoller.
2. Eine effiziente Lernstrategie entwickeln
Anders als im Abitur ist das Lernen nämlich nicht die einzige Tätigkeit, für die Zeit eingeplant werden muss. Ein guter Notendurchschnitt ist zwar wichtig, eine Lernstrategie, die 40 oder mehr Stunden pro Woche in Anspruch nimmt, verschlingt allerdings zu viel Zeit, um neben dem Studium auch noch praktisch zu arbeiten. Idealerweise sollte der Lernaufwand bei gleichen Resultaten auf unter 30 Stunden pro Woche reduziert werden, sodass es möglich ist, wöchentlich 20 Stunden in die praktische Arbeit zu investieren.
Dies erfordert eine Lernstrategie, die es dem Gehirn ermöglicht, den Stoff ohne übermäßigen Zeitaufwand nachhaltig abzuspeichern - hier ist also sogenanntes gehirnoptimiertes Lernen gefragt. Die oberste Priorität sollte also im ersten bis dritten Semester sein, eine solche gehirnoptimierte Lernstrategie zu entwickeln, um überhaupt den zeitlichen Spielraum für praktisches Arbeiten zu schaffen. Dabei kann es hilfreich sein, die Unterstützung eines Experten einzuholen und entsprechende Trainings zur Entwicklung einer individuellen Lernstrategie zu besuchen.
3. Praktische Erfahrung während des Studiums sammeln
Um bei Top-Unternehmen den Fuß in die Tür zu bekommen, ist nämlich mehr gefragt als nur ein guter Notendurchschnitt. Praktische Erfahrung - zum Beispiel durch Praktika oder Werkstudentenjobs - ist in dieser Hinsicht ein echtes Qualitätssiegel. Dabei gilt: Praxiserfahrung schlägt immer einen sehr guten Schnitt. So würde jedes TOP Unternehmen einen 2,X-Studenten mit Praxiserfahrung einem 1,X-Studenten ohne Erfahrung vorziehen. Wer zu einem Spitzenunternehmen will, sollte also während des Bachelor-Studiums mindestens zwei, besser drei Praktika oder Werkstudentenstellen angehen.
Dabei ist es entscheidend, Stellen zu wählen, die fachlich zur angestrebten Karriere passen. Wichtig ist es darüber hinaus, sich gut mit allen Leuten im Unternehmen zu verstehen. Nicht jeder muss der beste Freund werden, aber Vitamin B hilft immer. Die Praktika sollten also von vornherein sorgfältig geplant werden, um den besten Einstieg zu schaffen. Studierende sollten zudem früh lernen, wie sie mit den Vorgesetzten und Personalern für die gewünschten Praktikumsplätze in Kontakt kommen und diese von sich überzeugen - ein entsprechendes Coaching, wie das von ArrowUp, mit entsprechenden Vorlagen und individuellem Support, kann dabei helfen.
4. Die Sprache der Personaler sprechen
Im eigentlichen Bewerbungsprozess zählt, wie sich der Bewerber seinem zukünftigen Arbeitgeber präsentiert. Anschreiben und Lebenslauf müssen also genau auf die Stelle zugeschnitten sein, während der Bewerber selbst im Vorstellungsgespräch einen soliden und motivierten Eindruck machen und auch Stressfragen souverän beantworten können muss. Gerade Ingenieurstudenten haben es hier meist schwerer, sich richtig zu vermarkten und verkaufen.
Um überhaupt so weit zu kommen, sind ein perfekter Lebenslauf und Anschreiben wichtig. Auch hier findet man bei ArrowUp Vorlagen, die hundertfach erfolgreich getestet wurden. Kurze Sätze oder ein unerwarteter Einstieg sorgen beispielsweise dafür, dass der Personaler interessiert weiterliest. Verwendet der Kandidat darüber hinaus auch die Sprache und Anforderungen der Stellenanzeige, fällt es den Zuständigen wesentlich leichter, seine Bewerbung mit dem Anforderungsprofil abzugleichen. So sollten häufig in der Stellenbeschreibung verwendete Wörter auch im Anschreiben und dem Lebenslauf genutzt werden.
5. Einen interessanten Lebenslauf bieten
Damit die Bewerbung jedoch in die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet wird - auch wenn die Stelle gerade nicht passend zu dem Bewerber ist - ist der Lebenslauf besonders entscheidend. Selbst wenn bislang kaum fachliche Erfahrungen vorliegen, sollten diese also so in Szene gesetzt werden, dass sie aus mehreren Perspektiven beleuchten, warum der Kandidat ideal für die ausgeschriebene Stelle ist.
Zu diesem Zweck ist es zwingend notwendig, schon während des Studiums das eigene Profil zu schärfen, sodass die angestrebte Stelle als natürliche Weiterentwicklung des Studienverlaufs erscheint. Es gilt also, im Studium Schwerpunkte zu wählen, die fachlich zum späteren Profil passen und im Optimalfall die Abschlussarbeit dort zu schreiben, wo man danach arbeiten möchte. Bei Studierenden, die erst in den letzten Semestern ihres Bachelor-Studiums damit beginnen, ihr Profil zu schärfen und Praxiserfahrung zu sammeln, ist dafür grundsätzlich ein Master-Studium zu empfehlen.
Fazit:
Letztlich sind gute Noten im Studium zwar durchaus wichtig, um beispielsweise Top-Praktika zu bekommen, sie sind jedoch nicht ausschlaggebend dafür, nach dem Studium einen TOP-Job zu erhalten. Entscheidend ist am Ende vor allem, wie man sich selbst vermarktet, welche Praxiserfahrungen man mitbringt und vor allem, wen man kennt. Schließlich erhalten TOP-Unternehmen mehrere hunderte Bewerbungen für jede ausgeschriebene Stelle, am Ende gilt es also aus der Masse herauszustechen - wer darüber hinaus mit dem nötigen Vitamin-B glänzen kann, verschafft sich entscheidende Vorteile.
Anbieter wie ArrowUp unterstützen ambitionierte Studierende nicht nur bei der passenden Lernstrategie, um stressfrei gute Noten zu schreiben, sondern auch mit den passenden Kontakten für eine Karriere in einer TOP-Firma.
Willst auch du dein Studium auf das nächste Level bringen, stressfrei Bestnoten schreiben, ohne endlos dafür lernen zu müssen und nach dem Studium in eine Top-Firma einsteigen? Dann melde dich jetzt bei ArrowUp und vereinbare einen Termin für eine kostenfreie Lernanalyse!
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