Thema: Zoos

Arten, Zukunft

Arten sterben - und mit ihnen unsere Zukunft. Zoos handeln. Die Politik muss jetzt entschlossen agieren.. ...

Arten sterben - und mit ihnen unsere Zukunft. Zoos handeln. Die Politik muss jetzt entschlossen agieren. - Foto: presseportal.de
Arten sterben - und mit ihnen unsere Zukunft. Zoos handeln. Die Politik muss jetzt entschlossen agieren. - Foto: presseportal.de

Berlin - Weltweit verschwinden Tier- und Pflanzenarten in alarmierender Geschwindigkeit - mit katastrophalen Folgen für uns alle.

presseportal.de, 21.05.25 11:32 Uhr
Der Kleine hat noch keinen Namen. (Archivbild) - Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe/dpa
Der Kleine hat noch keinen Namen. (Archivbild) - Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe/dpa
Landschaftspflege mit Schaf, Rind & Co.: Zoos mit alten Nutztierrassen im Einsatz für Europas Natur / Übergreifendes Symposium zur ökologischen Landschaftspflege in Kiel - Foto: presseportal.de
Landschaftspflege mit Schaf, Rind & Co.: Zoos mit alten Nutztierrassen im Einsatz für Europas Natur / Übergreifendes Symposium zur ökologischen Landschaftspflege in Kiel - Foto: presseportal.de
Nashorn-Mama Rapti (rechts) starb im Alter von 35 Jahren (Archivbild von 2016).  - Foto: picture alliance / dpa
Nashorn-Mama Rapti (rechts) starb im Alter von 35 Jahren (Archivbild von 2016). - Foto: picture alliance / dpa
Das kleine Panda-Junge hatte erst vor kurzem seine Mutter verloren. (Archivbild) - Foto: Rzss/Rzss/PA Media/dpa
Das kleine Panda-Junge hatte erst vor kurzem seine Mutter verloren. (Archivbild) - Foto: Rzss/Rzss/PA Media/dpa
Zoos wollen keine Museen für ausgestorbene Tiere werden / Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) zur UN-Biodiversitätskonferenz in Kolumbien - Foto: presseportal.de
Zoos wollen keine Museen für ausgestorbene Tiere werden / Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) zur UN-Biodiversitätskonferenz in Kolumbien - Foto: presseportal.de
Mehr als 50 Raubkatzen sind bereits verendet. (Symbolbild) - Foto: Ronald Wittek/dpa
Mehr als 50 Raubkatzen sind bereits verendet. (Symbolbild) - Foto: Ronald Wittek/dpa