Thema: Wirtschaftswachstum

Wirtschaftswachstum, Länder

Wirtschaftswachstum der Länder: Im Norden läuft es besser. Derzeit ist es anders - sagen Forscher aus ...

Der JadeWeserPort in Wilhelmshaven - Niedersachsen hat derzeit beim Wirtschaftswachstum die Nase vorn. (Archivbild)  - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Der JadeWeserPort in Wilhelmshaven - Niedersachsen hat derzeit beim Wirtschaftswachstum die Nase vorn. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Wenn bei den Bundesländern von einem Nord-Süd-Gefälle die Rede war, hatten in der Vergangenheit oft Bayern und Baden-Württemberg die Nase vorn.

dpa.de, 15.04.25 10:41 Uhr
Schon früh soll in ein Depot für die Rente eingezahlt werden. (Symbolbild) - Foto: Jan Woitas/dpa
Schon früh soll in ein Depot für die Rente eingezahlt werden. (Symbolbild) - Foto: Jan Woitas/dpa
Für 2026 erwartet das IfW Kiel ein stärkeres Wirtschaftswachstum als zunächst angenommen. (Archivbild)  - Foto: Daniel Reinhardt/dpa
Für 2026 erwartet das IfW Kiel ein stärkeres Wirtschaftswachstum als zunächst angenommen. (Archivbild) - Foto: Daniel Reinhardt/dpa
Experten-Taskforce mahnt zu wirksamem Einsatz des geplanten Infrastruktur-Sondervermögens: Wer mehr Wirtschaftswachstum will, sollte Wohnungen bauen - Foto: presseportal.de
Experten-Taskforce mahnt zu wirksamem Einsatz des geplanten Infrastruktur-Sondervermögens: Wer mehr Wirtschaftswachstum will, sollte Wohnungen bauen - Foto: presseportal.de
Unter Staatschef Xi Jinping begann an diesem Mittwoch der Nationale Volkskongress, der eine Woche dauern wird.  - Foto: Ng Han Guan/AP/dpa
Unter Staatschef Xi Jinping begann an diesem Mittwoch der Nationale Volkskongress, der eine Woche dauern wird. - Foto: Ng Han Guan/AP/dpa
Süßigkeiten in einem Laden in Peking (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Süßigkeiten in einem Laden in Peking (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Düstere Aussichten für die Wirtschaft im Euroraum (Archivbild) - Foto: Boris Roessler/dpa
Düstere Aussichten für die Wirtschaft im Euroraum (Archivbild) - Foto: Boris Roessler/dpa