Thema: Wirtschaftssanktionen

Wirtschaftssanktionen, Syrien

EU beschließt Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien

Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Auf dem Rat für Auswärtige Angelegenheiten am Dienstag in Brüssel haben die EU-Mitgliedstaaten beschlossen, alle Wirtschaftssanktionen gegen Syrien aufzuheben.

dts-nachrichtenagentur.de, 20.05.25 18:56 Uhr
Kommentare
Sieht das Vorgehen der EU als alternativlos an: EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa
Sieht das Vorgehen der EU als alternativlos an: EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa
Wirtschaftssanktionen, Syrien

EU beschließt Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien

dpa.de, 20.05.25 18:25 Uhr
Kommentare
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Sturz, Assad

Nach Sturz von Assad: EU will Syrien-Sanktionen lockern. ...

Nach dem Sturz von Langzeit-Machthaber Baschar al-Assad steht die EU vor der Frage, wie es mit den scharfen Wirtschaftssanktionen weitergeht.

dpa.de, 27.01.25 17:45 Uhr
Kommentare
EU-Fahnen (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
EU-Fahnen (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Wirtschaftssanktionen, Russland

EU verlängert Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Die Europäische Union verlängert die bestehenden Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate.

dts-nachrichtenagentur.de, 22.07.24 15:53 Uhr
Kommentare
Kinder in einem Slum - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Kinder in einem Slum - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Ausland, USA

Studie: Wirtschaftssanktionen treffen oft ärmere Bevölkerung ...

Wirtschaftssanktionen erzeugen hohen wirtschaftlichen Schaden in den Zielländern - und treffen oft vor allem die ärmere Bevölkerung.

dts-nachrichtenagentur.de, 23.05.23 10:48 Uhr
Kommentare