Thema: Weltgemeinschaft

Dichter Rauch quillt aus einem Wohnhaus im Flüchtlingslager Bureidsch, nachdem es von einem israelischen Luftangriff getroffen wurde. - Foto: Omar Naaman/dpa
Dichter Rauch quillt aus einem Wohnhaus im Flüchtlingslager Bureidsch, nachdem es von einem israelischen Luftangriff getroffen wurde. - Foto: Omar Naaman/dpa
Der palästinensische Botschafter Riad Mansur bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. - Foto: Manuel Elias/UN Photo/dpa
Der palästinensische Botschafter Riad Mansur bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. - Foto: Manuel Elias/UN Photo/dpa
Von 193 UN-Mitgliedsstaaten haben bisher mehr als 130 Palästina als unabhängiges Land anerkannt. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Von 193 UN-Mitgliedsstaaten haben bisher mehr als 130 Palästina als unabhängiges Land anerkannt. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Umstritten ist, ob und wie die Pharmaindustrie verpflichtet werden soll, Patente freizugeben und Know-how zur Herstellung von Impfstoff und Medikamenten mit anderen zu teilen. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Umstritten ist, ob und wie die Pharmaindustrie verpflichtet werden soll, Patente freizugeben und Know-how zur Herstellung von Impfstoff und Medikamenten mit anderen zu teilen. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Deutschland wird bei der UN-Vollversammlung von Annalena Baerbock vertreten. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Deutschland wird bei der UN-Vollversammlung von Annalena Baerbock vertreten. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Israel bereitet eine Militäroffensive auf die an Ägypten angrenzende Stadt Rafah vor. - Foto: Fatima Shbair/AP/dpa
Israel bereitet eine Militäroffensive auf die an Ägypten angrenzende Stadt Rafah vor. - Foto: Fatima Shbair/AP/dpa
«Wir sehen erste Anzeichen dafür, dass es eine Reorientierung des Handels anhand geopolitischer Einflusssphären gibt», sagt Ralph Ossa, Chefökonom der Welthandelsorganisation (WTO). - Foto: Christiane Oelrich/dpa
«Wir sehen erste Anzeichen dafür, dass es eine Reorientierung des Handels anhand geopolitischer Einflusssphären gibt», sagt Ralph Ossa, Chefökonom der Welthandelsorganisation (WTO). - Foto: Christiane Oelrich/dpa