Thema: Wasserstoff

Wasserstoff, Deutschland

Neue Gaskraftwerke: Energiekonzerne stehen «in Startlöchern». Sie sollen sicher Strom liefern wenn ...

Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Die Koalition hat beschlossen: Bis 2031 sollen neue Gaskraftwerke fertig werden.

dpa.de, 14.11.25 15:59 Uhr
SunHydrogen Aktie: Wasserstoff-Revolution startet! - Foto: über boerse-global.de
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Repsol Aktie: Wasserstoff-Offensive startet! - Foto: über boerse-global.de
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Kawasaki Heavy Industries: Doppelschlag für die Zukunft - Foto: über boerse-global.de
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Primary Hydrogen Aktie: Entscheidungszeit naht - Foto: über boerse-global.de
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Der VW-Konkurrent Stellantis sieht wenig Chancen für die Brennstoffzelle.  (Archivbild) - Foto: Carlos Osorio/AP/dpa
Der VW-Konkurrent Stellantis sieht wenig Chancen für die Brennstoffzelle. (Archivbild) - Foto: Carlos Osorio/AP/dpa
Unter dem Motto Heute handeln gibt das Unternehmen Auskunft über die Fortschritte bei Wasserstoff und der systematischen Verankerung von Nachhaltigkeit in die Unternehmensprozesse - Foto: presseportal.de
Unter dem Motto "Heute handeln" gibt das Unternehmen Auskunft über die Fortschritte bei Wasserstoff und der systematischen Verankerung von Nachhaltigkeit in die Unternehmensprozesse - Foto: presseportal.de
So schnell wie erhofft wird deutscher Stahl nicht grün, das heißt ohne CO2-Ausstoß hergestellt. (Symbolbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
So schnell wie erhofft wird deutscher Stahl nicht grün, das heißt ohne CO2-Ausstoß hergestellt. (Symbolbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Bremer Senat ärgert sich, dass ArcelorMittal nicht in grünen Stahl investieren möchte. (Archivfoto) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Bremer Senat ärgert sich, dass ArcelorMittal nicht in grünen Stahl investieren möchte. (Archivfoto) - Foto: Sina Schuldt/dpa