Thema: UN-Helfer

Israel, UN-Helfer

Israel bezichtigt UN-Helfer im Gazastreifen der Lüge. Es komme kaum noch Hilfe in den Gazastreifen. ...

Die israelische Armee hatte am 6. Oktober eine erneute Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens gegen die islamistische Hamas gestartet. - Foto: Mahmoud Issa/dpa
Die israelische Armee hatte am 6. Oktober eine erneute Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens gegen die islamistische Hamas gestartet. - Foto: Mahmoud Issa/dpa

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.

dpa.de, 21.10.24 21:06 Uhr
Die israelische Armee hatte am 6. Oktober eine erneute Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens gegen die islamistische Hamas gestartet. - Foto: Mahmoud Issa/dpa
Die israelische Armee hatte am 6. Oktober eine erneute Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens gegen die islamistische Hamas gestartet. - Foto: Mahmoud Issa/dpa
Die Not im Gazastreifen ist groß, viele Kinder leiden unter Mangelernährung. (Archivbild) - Foto: Mohammed Talatene/dpa
Die Not im Gazastreifen ist groß, viele Kinder leiden unter Mangelernährung. (Archivbild) - Foto: Mohammed Talatene/dpa
Guterres hat Sorge vor Ausbreitung der Kinderlähmung - Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa
Guterres hat Sorge vor Ausbreitung der Kinderlähmung - Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet. - Foto: Benjamin Sipa/International Organization for Migration/AP/dpa
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet. - Foto: Benjamin Sipa/International Organization for Migration/AP/dpa
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet. - Foto: Benjamin Sipa/International Organization for Migration/AP/dpa
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Einige Dörfer wurden komplett verschüttet. - Foto: Benjamin Sipa/International Organization for Migration/AP/dpa