Thema: UN-Bericht

UN-Sonderberichterstatterin, Folter

UN-Sonderberichterstatterin: Folter in Russland. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die ...

Polizeieinsatz in St. Petersburg (Archivbild). Kritiker des russischen Krieges gegen die Ukraine und Andersdenkende werden laut einem UN-Bericht immer schärfer verfolgt. - Foto: Uncredited/AP/dpa
Polizeieinsatz in St. Petersburg (Archivbild). Kritiker des russischen Krieges gegen die Ukraine und Andersdenkende werden laut einem UN-Bericht immer schärfer verfolgt. - Foto: Uncredited/AP/dpa

Die Menschenrechtslage in Russland ist desolat, heißt es in einem UN-Bericht.

dpa.de, 16.09.24 18:11 Uhr
Bis zu 96 Prozent des Landwirtschaftssektors ist im Gazastreifen zerstört (Archivbild) - Foto: Mohammed Hajjar/AP/dpa
Bis zu 96 Prozent des Landwirtschaftssektors ist im Gazastreifen zerstört (Archivbild) - Foto: Mohammed Hajjar/AP/dpa
Das Militär in Myanmar verbreitet seit Jahren Angst und Schrecken. (Archivbild) - Foto: Uncredited/AP/dpa
Das Militär in Myanmar verbreitet seit Jahren Angst und Schrecken. (Archivbild) - Foto: Uncredited/AP/dpa
Einer von elf Menschen, in Afrika gar einer von fünf, sind laut den neuen UN-Welternährungsbericht von Hunger betroffen. (Archivbild) - Foto: Aaron Ufumeli/AP/dpa
Einer von elf Menschen, in Afrika gar einer von fünf, sind laut den neuen UN-Welternährungsbericht von Hunger betroffen. (Archivbild) - Foto: Aaron Ufumeli/AP/dpa
Nahrungsmittelausgabe in Argentinien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Nahrungsmittelausgabe in Argentinien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Schafe ziehen durch ein karges Weideland. - Foto: Dean Lewins/AAP/dpa
Schafe ziehen durch ein karges Weideland. - Foto: Dean Lewins/AAP/dpa
Die meisten Hungernden lebten im vergangenen Jahr in der Demokratischen Republik Kongo (25,8 Millionen), gefolgt von Nigeria, dem Sudan und Afghanistan. - Foto: Kate Bartlett/dpa
Die meisten Hungernden lebten im vergangenen Jahr in der Demokratischen Republik Kongo (25,8 Millionen), gefolgt von Nigeria, dem Sudan und Afghanistan. - Foto: Kate Bartlett/dpa
Weltweit sind Millionen Frauen verschiedenen Formen der Diskriminierug ausgesetzt. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Weltweit sind Millionen Frauen verschiedenen Formen der Diskriminierug ausgesetzt. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Bewaffnete Mitglieder der Bande G9 and Family an ihrer Straßensperre im Viertel Delmas 6 in Port-au-Prince. - Foto: Odelyn Joseph/AP/dpa
Bewaffnete Mitglieder der Bande G9 and Family an ihrer Straßensperre im Viertel Delmas 6 in Port-au-Prince. - Foto: Odelyn Joseph/AP/dpa
Armensiedlung Villa 31 in Buenos Aires (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Armensiedlung Villa 31 in Buenos Aires (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur