Thema: Twitter-Nachfolger

Oberstes, Gericht

Oberstes Gericht bestätigt Sperrung von X in Brasilien. Das sorgte für Aufsehen. Seine Kollegen stellen ...

Elon Musk sieht sich als Verteidiger der Meinungsfreiheit und wirft dem Bundesrichter Zensur vor. (Archivbild) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Elon Musk sieht sich als Verteidiger der Meinungsfreiheit und wirft dem Bundesrichter Zensur vor. (Archivbild) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa

Weil die Nachrichtenplattform keinen gesetzlichen Vertreter benennt, hat ein Bundesrichter den Twitter-Nachfolger stilllegen lassen.

dpa.de, 02.09.24 17:01 Uhr
Die richterlich angeordnete Sperrung der Plattform X verschafft dem Konkurrenten Bluesky reichlich Zulauf. (Illustration) - Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Die richterlich angeordnete Sperrung der Plattform X verschafft dem Konkurrenten Bluesky reichlich Zulauf. (Illustration) - Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Europäische Datenschutzaktivisten reichen Beschwerden gegen Musks Netzwerk X ein. (Archivfoto) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Europäische Datenschutzaktivisten reichen Beschwerden gegen Musks Netzwerk X ein. (Archivfoto) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Saskia Esken, Lars Klingbeil, Olaf Scholz (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Saskia Esken, Lars Klingbeil, Olaf Scholz (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Große Werbekunden kehren Elon Musks Online-Plattform X den Rücken. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/AP
Große Werbekunden kehren Elon Musks Online-Plattform X den Rücken. - Foto: Kirsty Wigglesworth/AP Pool/AP
Der Computerriese IBM verzichtet zukünftig auf Werbung via X. - Foto: Mary Altaffer/AP/dpa
Der Computerriese IBM verzichtet zukünftig auf Werbung via X. - Foto: Mary Altaffer/AP/dpa
Elon Musk will seine Online-Plattform X zur «App für alles» ausbauen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Elon Musk will seine Online-Plattform X zur «App für alles» ausbauen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» zufolge überlegt Elon Musk, X nicht mehr in der EU verfügbar zu machen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» zufolge überlegt Elon Musk, X nicht mehr in der EU verfügbar zu machen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa