Thema: Spione

Spione, BND

Spione werben für sich: Der BND sucht Nachwuchs auf Gamescom. Inzwischen ist dort auch ein Dienst präsent ...

Mitarbeiter des BND stehen am Gamescom-Messestand ihrer Behörde. Die Bundesbehörde zählt circa 6.500 Beschäftigte. - Foto: Oliver Berg/dpa
Mitarbeiter des BND stehen am Gamescom-Messestand ihrer Behörde. Die Bundesbehörde zählt circa 6.500 Beschäftigte. - Foto: Oliver Berg/dpa

Behörden sind schon lange auf Messen präsent - ob Bundeswehr, Polizei oder Finanzämter, sie alle suchen Nachwuchs.

dpa.de, 22.08.24 04:45 Uhr
«Wall Street Journal»-Reporter Evan Gershkovich (r) wurde von einem russischen Gericht wegen angeblicher Spionage zu 16 Jahren Haft verurteilt. Sein Arbeitgeber und die USA wiesen die Vorwürfe als erfunden zurück. (Archivbild) - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpa
«Wall Street Journal»-Reporter Evan Gershkovich (r) wurde von einem russischen Gericht wegen angeblicher Spionage zu 16 Jahren Haft verurteilt. Sein Arbeitgeber und die USA wiesen die Vorwürfe als erfunden zurück. (Archivbild) - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpa
Vielen in der EU sind die guten Kontakte von Viktor Orban zu Wladimir Putin ein Dorn im Auge. (Archivbild) - Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/dpa
Vielen in der EU sind die guten Kontakte von Viktor Orban zu Wladimir Putin ein Dorn im Auge. (Archivbild) - Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/dpa
Die Islamisten der Terrormiliz IS hatten eine eigene Währung. Im Besucherzentrum des BND ist eine vom IS geprägte Silbermünze zu sehen. - Foto: Britta Pedersen/dpa
Die Islamisten der Terrormiliz IS hatten eine eigene Währung. Im Besucherzentrum des BND ist eine vom IS geprägte Silbermünze zu sehen. - Foto: Britta Pedersen/dpa
Festnahme mit Handschellen (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Festnahme mit Handschellen (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
China fordert Deutschland auf, «damit aufzuhören, den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
China fordert Deutschland auf, «damit aufzuhören, den Spionagevorwurf auszunutzen, um das Bild von China politisch zu manipulieren und China zu diffamieren.» - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Stephan Kramer, Verfassungsschutzpräsident von Thüringen, sieht Handlungsbedarf in Politik und Gesellschaft. - Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Stephan Kramer, Verfassungsschutzpräsident von Thüringen, sieht Handlungsbedarf in Politik und Gesellschaft. - Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa