Thema: Sizilien

Lage, Sizilien

Nach Ätna-Ausbruch bleibt die Lage auf Sizilien stabil. Die Eruption scheint sich nun zu beruhigen.

Der etwa 3.350 Meter hohe Ätna bricht mehrmals im Jahr aus und wird von Fachleuten ständig überwacht. - Foto: Giuseppe Distefano/AP/dpa
Der etwa 3.350 Meter hohe Ätna bricht mehrmals im Jahr aus und wird von Fachleuten ständig überwacht. - Foto: Giuseppe Distefano/AP/dpa

Auf Sizilien zeigt sich der Ätna erneut von seiner feurigen Seite: Seit dem Morgen brodelt der Vulkan, kilometerweit waren Wolken zu sehen.

dpa.de, 02.06.25 18:57 Uhr
Der etwa 3.350 Meter hohe Ätna bricht mehrmals im Jahr aus und wird von Fachleuten ständig überwacht. (Archivbild) - Foto: Salvatore Allegra/AP/dpa
Der etwa 3.350 Meter hohe Ätna bricht mehrmals im Jahr aus und wird von Fachleuten ständig überwacht. (Archivbild) - Foto: Salvatore Allegra/AP/dpa
Das riesige Schiff, das vor der italienischen Mittelmeerinsel in etwa 50 Metern Tiefe liegt, sollte ursprünglich bis Mitte Juni nach oben gebracht werden. (Archivbild) - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Das riesige Schiff, das vor der italienischen Mittelmeerinsel in etwa 50 Metern Tiefe liegt, sollte ursprünglich bis Mitte Juni nach oben gebracht werden. (Archivbild) - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Bei dem Manöver kommt auch ein schwimmender Kran zum Einsatz. Es gilt als extrem kompliziert. Die Kosten werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Bei dem Manöver kommt auch ein schwimmender Kran zum Einsatz. Es gilt als extrem kompliziert. Die Kosten werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Bei dem Manöver kommt auch ein schwimmender Kran zum Einsatz. Es gilt als extrem kompliziert. Die Kosten werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Bei dem Manöver kommt auch ein schwimmender Kran zum Einsatz. Es gilt als extrem kompliziert. Die Kosten werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt. - Foto: Alberto Lo Bianco/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» wird nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien nun geborgen. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» wird nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien nun geborgen. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» wird nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien nun geborgen. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» wird nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien nun geborgen. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Beim Untergang der «Bayesian» vor Sizilien kamen im August sieben Menschen ums Leben. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Beim Untergang der «Bayesian» vor Sizilien kamen im August sieben Menschen ums Leben. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» soll nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien bis Mitte Mai geborgen werden. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Die Luxusjacht «Baynesian» soll nach dem Untergang mit sieben Todesopfern vor Sizilien bis Mitte Mai geborgen werden. (Archivbild) - Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa