Thema: Saporischschja

Austausch, Beobachtern

Austausch von Beobachtern für AKW in Ukraine verzögert sich. Die dort tätigen internationalen Atombeobachter ...

Das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist seit fast drei Jahren von russischen Truppen besetzt. (Archivbild) - Foto: LIBKOS/AP/dpa
Das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist seit fast drei Jahren von russischen Truppen besetzt. (Archivbild) - Foto: LIBKOS/AP/dpa

Seit 2022 hält Russland in seinem Angriffskrieg das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja besetzt.

dpa.de, 12.02.25 18:37 Uhr
IAEA-Direktor Grossi warnte nach dem Gespräch mit dem Chef der russischen Atombehörde Lichatschow vor der Gefahr steigender Angriffe auf das AKW Saporischschja. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
IAEA-Direktor Grossi warnte nach dem Gespräch mit dem Chef der russischen Atombehörde Lichatschow vor der Gefahr steigender Angriffe auf das AKW Saporischschja. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Die südostukrainische Industriestadt Saporischschja ist regelmäßig Ziel russischer Angriffe mit Gleitbomben und Raketen. (Archivbild) - Foto: -/Ukrinform/dpa
Die südostukrainische Industriestadt Saporischschja ist regelmäßig Ziel russischer Angriffe mit Gleitbomben und Raketen. (Archivbild) - Foto: -/Ukrinform/dpa
Ukraine erwartet verstärkte russische Angriffe bei Saporischschja. (Archivbild) - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa
Ukraine erwartet verstärkte russische Angriffe bei Saporischschja. (Archivbild) - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa
Die Großstadt Saporischschja ist immer wieder Ziel russischer Angriffe. - Foto: ---/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Die Großstadt Saporischschja ist immer wieder Ziel russischer Angriffe. - Foto: ---/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Die Großstadt Saporischschja wurde nach ukrainischen Medienberichten erstmals von Gleitbomben getroffen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Rusian Defense Ministry Press Service/AP/dpa
Die Großstadt Saporischschja wurde nach ukrainischen Medienberichten erstmals von Gleitbomben getroffen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Rusian Defense Ministry Press Service/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa