Thema: Saboteure

Verfassungsschutzbericht, Deutlich

Verfassungsschutzbericht: Deutlich mehr Extremisten im Blick. Große Sorgen bereiten ihm radikalisierte ...

Zu den Orten, die zwei mutmaßliche Handlanger eines russischen Geheimdienstes ausgekundschaftet haben sollen, zählt ein Truppenübungsplatz der US-Streitkräfte im bayerischen Grafenwöhr. (Archivfoto) - Foto: Armin Weigel/dpa
Zu den Orten, die zwei mutmaßliche Handlanger eines russischen Geheimdienstes ausgekundschaftet haben sollen, zählt ein Truppenübungsplatz der US-Streitkräfte im bayerischen Grafenwöhr. (Archivfoto) - Foto: Armin Weigel/dpa

Gewaltbereite Salafisten, Reichsbürger, Rechtsextremisten und Saboteure im Dienste Russlands - der Inlandsgeheimdienst hat alle Hände voll zu tun.

dpa.de, 10.06.25 15:01 Uhr
Im Februar hatten es russische Hacktivisten unter anderem auf die Website des Hotels Bayerischer Hof abgesehen, in dem die Münchner Sicherheitskonferenz stattfand. (Archivfoto) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Im Februar hatten es russische Hacktivisten unter anderem auf die Website des Hotels Bayerischer Hof abgesehen, in dem die Münchner Sicherheitskonferenz stattfand. (Archivfoto) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Im Februar hatten es russische Hacktivisten unter anderem auf die Website des Hotels Bayerischer Hof abgesehen, in dem die Münchner Sicherheitskonferenz stattfand. (Archivfoto) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Im Februar hatten es russische Hacktivisten unter anderem auf die Website des Hotels Bayerischer Hof abgesehen, in dem die Münchner Sicherheitskonferenz stattfand. (Archivfoto) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Die Geheimdienstzentrale Lubjanka ist immer noch gefürchtet bei vielen Russen (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko Jr/Xinhua/dpa
Die Geheimdienstzentrale Lubjanka ist immer noch gefürchtet bei vielen Russen (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko Jr/Xinhua/dpa
Die Lubjanka als Hauptquartier des russischen Geheimdienstes war schon zu Sowjetzeiten gefürchtet. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko Jr/Xinhua/dpa
Die Lubjanka als Hauptquartier des russischen Geheimdienstes war schon zu Sowjetzeiten gefürchtet. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko Jr/Xinhua/dpa
Haben ihre Sendezeit genutzt, um auf die Europawahl am 9. Juni aufmerksam zu machen: das Moderatoren-Duo Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf. - Foto: ProSieben/ProSieben/dpa
Haben ihre Sendezeit genutzt, um auf die Europawahl am 9. Juni aufmerksam zu machen: das Moderatoren-Duo Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf. - Foto: ProSieben/ProSieben/dpa