Thema: Reise

Merz, Macron

Merz mit Macron und Starmer auf dem Weg nach Kiew. Es geht Richtung Osten - und er ist nicht alleine ...

Während der Zugfahrt berät sich der Kanzler mit Frankreichs Präsident. Sie wollen unter anderem eine 30-tägige Waffenruhe für den Krieg in der Ukraine erreichen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Während der Zugfahrt berät sich der Kanzler mit Frankreichs Präsident. Sie wollen unter anderem eine 30-tägige Waffenruhe für den Krieg in der Ukraine erreichen. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

Friedrich Merz ist gerade mal drei Tage Kanzler und bricht schon zu einer denkwürdigen, vielleicht historischen Reise auf.

dpa.de, 09.05.25 23:36 Uhr
Wollen die deutsch-französische Achse stärken: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
Wollen die deutsch-französische Achse stärken: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Friedrich Merz. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Themen der Reise werden die Neuaufstellung Europas, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Migrationspolitik sein. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Themen der Reise werden die Neuaufstellung Europas, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Migrationspolitik sein. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alle Züge blieben plötzlich stehen.  - Foto: Víctor Fernández/EUROPA PRESS/dpa
Alle Züge blieben plötzlich stehen. - Foto: Víctor Fernández/EUROPA PRESS/dpa
Hunderttausende Menschen wohnen der Trauerfeier für Franziskus bei. - Foto: Oliver Weiken/dpa
Hunderttausende Menschen wohnen der Trauerfeier für Franziskus bei. - Foto: Oliver Weiken/dpa
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird bei der Papst-Trauerfeier wohl fehlen. (Archivbild) - Foto: -/Vatican Media/dpa
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird bei der Papst-Trauerfeier wohl fehlen. (Archivbild) - Foto: -/Vatican Media/dpa