Thema: Raumstation

Matthias, Maurer

Als es Matthias Maurer mulmig wurde

Astronaut Matthias Maurer berichtet in Bonn über eine gefährliche Begegnung der Internationalen Raumstation ISS mit Weltraumschrott. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Astronaut Matthias Maurer berichtet in Bonn über eine gefährliche Begegnung der Internationalen Raumstation ISS mit Weltraumschrott. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Für Astronaut Matthias Maurer war es mit das gefährlichste Erlebnis: Plötzlich rasten 1.500 Stücke Weltraumschrott auf die Raumstation ISS zu.

dpa.de, 01.04.25 13:12 Uhr
Wäre die ISS nicht immer um die Erde, sondern geradeaus geflogen, hätte sie jetzt fast den Pluto erreicht. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Wäre die ISS nicht immer um die Erde, sondern geradeaus geflogen, hätte sie jetzt fast den Pluto erreicht. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Die Internationale Raumstation ISS fliegt in etwa 400 Kilometer Höhe über der Erde. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Die Internationale Raumstation ISS fliegt in etwa 400 Kilometer Höhe über der Erde. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Auch aus dem Weltall kann man bei der US-Wahl abstimmen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Auch aus dem Weltall kann man bei der US-Wahl abstimmen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
An der ISS gibt es mehrere Andockstationen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
An der ISS gibt es mehrere Andockstationen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Sollen bis Anfang 2025 auf der ISS bleiben: Aleksandr Gorbunov (l) und Nick Hague. - Foto: John Raoux/AP
Sollen bis Anfang 2025 auf der ISS bleiben: Aleksandr Gorbunov (l) und Nick Hague. - Foto: John Raoux/AP
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde (Handout). - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde (Handout). - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde. - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde. - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Um sich bei zukünftigen Missionen selbst Ersatzteile herstellen zu können, haben Astronautinnen auf der Raumstation einen Metall-3D-Drucker ausprobiert. - Foto: -/Esa/Nasa/dpa
Um sich bei zukünftigen Missionen selbst Ersatzteile herstellen zu können, haben Astronautinnen auf der Raumstation einen Metall-3D-Drucker ausprobiert. - Foto: -/Esa/Nasa/dpa
Diese Aufnahme zeigt einen «Cygnus»-Start im November 2022. (Archivfoto) - Foto: Terry Zaperach/Nasa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa
Diese Aufnahme zeigt einen «Cygnus»-Start im November 2022. (Archivfoto) - Foto: Terry Zaperach/Nasa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa
Cygnus-Frachter, Falcon-9-Rakete

«Cygnus»-Frachter mit Falcon-9-Rakete zur ISS gestartet. ...

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dpa.de, 04.08.24 17:29 Uhr