Thema: Raumstation

Raumfahrer, All

Drei chinesische Raumfahrer starten ins All. Dort sollen sie nun rund sechs Monate arbeiten.

Die chinesischen Astronauten der Mission «Shenzhou 20» winken bei der Abschiedszeremonie vor dem Start. Sie sollen sechs Monaten auf Chinas Raumstation «Tiangong» leben.  - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Die chinesischen Astronauten der Mission «Shenzhou 20» winken bei der Abschiedszeremonie vor dem Start. Sie sollen sechs Monaten auf Chinas Raumstation «Tiangong» leben. - Foto: Andy Wong/AP/dpa

Zur Ablösung der bisherigen Crew auf Chinas Raumstation «Tiangong» sind drei chinesische Astronauten ins All gestartet.

dpa.de, 24.04.25 11:47 Uhr
Astronaut Matthias Maurer berichtet in Bonn über eine gefährliche Begegnung der Internationalen Raumstation ISS mit Weltraumschrott. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Astronaut Matthias Maurer berichtet in Bonn über eine gefährliche Begegnung der Internationalen Raumstation ISS mit Weltraumschrott. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Wäre die ISS nicht immer um die Erde, sondern geradeaus geflogen, hätte sie jetzt fast den Pluto erreicht. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Wäre die ISS nicht immer um die Erde, sondern geradeaus geflogen, hätte sie jetzt fast den Pluto erreicht. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Die Internationale Raumstation ISS fliegt in etwa 400 Kilometer Höhe über der Erde. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Die Internationale Raumstation ISS fliegt in etwa 400 Kilometer Höhe über der Erde. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Auch aus dem Weltall kann man bei der US-Wahl abstimmen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Auch aus dem Weltall kann man bei der US-Wahl abstimmen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
An der ISS gibt es mehrere Andockstationen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
An der ISS gibt es mehrere Andockstationen. (Archivbild) - Foto: -/Roscosmos State Space Corporation via AP/dpa
Sollen bis Anfang 2025 auf der ISS bleiben: Aleksandr Gorbunov (l) und Nick Hague. - Foto: John Raoux/AP
Sollen bis Anfang 2025 auf der ISS bleiben: Aleksandr Gorbunov (l) und Nick Hague. - Foto: John Raoux/AP
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde (Handout). - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde (Handout). - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde. - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Erst zwei Bremsschirme und dann drei Fallschirme bremsten die unbemannte «Starliner»-Kapsel bei der Landung auf der Erde. - Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa
Um sich bei zukünftigen Missionen selbst Ersatzteile herstellen zu können, haben Astronautinnen auf der Raumstation einen Metall-3D-Drucker ausprobiert. - Foto: -/Esa/Nasa/dpa
Um sich bei zukünftigen Missionen selbst Ersatzteile herstellen zu können, haben Astronautinnen auf der Raumstation einen Metall-3D-Drucker ausprobiert. - Foto: -/Esa/Nasa/dpa