Thema: Präsidentenwahl

Rumänien, Regierungskrise

Rumänien: Regierungskrise nach Teilsieg von Rechtspopulist. Nach dem Teil-Sieg des extrem Rechten Simion ...

Der rechte Präsidentschaftskandidat George Simion hat die absolute Mehrheit verpasst und muss am 18. Mai in eine Stichwahl. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Der rechte Präsidentschaftskandidat George Simion hat die absolute Mehrheit verpasst und muss am 18. Mai in eine Stichwahl. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

Rumänien: Regierungskrise nach Teilsieg von Rechtspopulist

dpa.de, 05.05.25 19:58 Uhr
Der rechte Präsidentschaftskandidat George Simion hat die absolute Mehrheit verpasst und muss am 18. Mai in eine Stichwahl. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Der rechte Präsidentschaftskandidat George Simion hat die absolute Mehrheit verpasst und muss am 18. Mai in eine Stichwahl. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Präsidentschaftskandidat George Simion (r), gibt seine Stimme neben seinem Verbündeten ab, dem rechtsextremen Kremlfreund Calin Georgescu.  - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Präsidentschaftskandidat George Simion (r), gibt seine Stimme neben seinem Verbündeten ab, dem rechtsextremen Kremlfreund Calin Georgescu. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Der parteilose Bürgermeister von Bukarest, Nicusor Dan, ist die Hoffnung jener Rumänen, die ihr Land weiter auf Demokratie- und Rechtsstaatskurs sehen wollen. (Archivbild) - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Der parteilose Bürgermeister von Bukarest, Nicusor Dan, ist die Hoffnung jener Rumänen, die ihr Land weiter auf Demokratie- und Rechtsstaatskurs sehen wollen. (Archivbild) - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Der Rechtspopulist George Simion von der Partei AUR gilt als Favorit bei der Präsidentenwahl in Rumänien. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/AP/dpa
Der Rechtspopulist George Simion von der Partei AUR gilt als Favorit bei der Präsidentenwahl in Rumänien. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/AP/dpa
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis ist zurückgetreten  - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis ist zurückgetreten - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa
Lukaschenko ist seit 1994 an der Macht - und will noch mindestens fünf weitere Jahre regieren. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Lukaschenko ist seit 1994 an der Macht - und will noch mindestens fünf weitere Jahre regieren. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Machthaber Alexander Lukaschenko will in Belarus nach mehr als drei Jahrzehnten nach der umstrittenen Präsidentenwahl noch mindestens fünf weitere Jahre regieren. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Machthaber Alexander Lukaschenko will in Belarus nach mehr als drei Jahrzehnten nach der umstrittenen Präsidentenwahl noch mindestens fünf weitere Jahre regieren. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Israel wird immer wieder vom Jemen aus beschossen. (Archivbild) - Foto: Osamah Abdulrahman/AP/dpa
Israel wird immer wieder vom Jemen aus beschossen. (Archivbild) - Foto: Osamah Abdulrahman/AP/dpa
Im Libanon ist der oberste Militärvertreter, General Joseph Aoun, der aussichtsreichste Kandidat bei der Präsidentenwahl - im zweiten Anlauf hat er wohl gute Chancen. (Archivbild)  - Foto: Bilal Hussein/AP/dpa
Im Libanon ist der oberste Militärvertreter, General Joseph Aoun, der aussichtsreichste Kandidat bei der Präsidentenwahl - im zweiten Anlauf hat er wohl gute Chancen. (Archivbild) - Foto: Bilal Hussein/AP/dpa