Thema: Präsidentenpalast

Sudans, Regierungstruppen

Sudans Regierungstruppen erobern Präsidentenpalast zurück. Ein Ende des Bürgerkriegs ist aber nicht ...

Das sudanesische Militär von De-facto-Staatschef Abdel Fattah al-Burhan hatte bereits vor Wochen eine große Offensive gestartet, um die RSF aus der Hauptstadt Khartum zurückzudrängen. (Archivbild) - Foto: Marwan Ali/AP/dpa
Das sudanesische Militär von De-facto-Staatschef Abdel Fattah al-Burhan hatte bereits vor Wochen eine große Offensive gestartet, um die RSF aus der Hauptstadt Khartum zurückzudrängen. (Archivbild) - Foto: Marwan Ali/AP/dpa

Die Einnahme des Präsidentenpalasts in Khartum ist ein symbolträchtiger Erfolg für die sudanesische Armee.

dpa.de, 21.03.25 11:14 Uhr
Die Truppen des sudanesischen De-facto-Staatschefs Abdel Fattah al-Burhan liefern sich seit bald zwei Jahren schwere Kämpfe mit der Miliz RSF. (Archivbild) - Foto: Marwan Ali/AP/dpa
Die Truppen des sudanesischen De-facto-Staatschefs Abdel Fattah al-Burhan liefern sich seit bald zwei Jahren schwere Kämpfe mit der Miliz RSF. (Archivbild) - Foto: Marwan Ali/AP/dpa
Syriens Machthaber Assad hat Damaskus verlassen – wohin, ist unklar. (Archivbild) - Foto: -/SANA via AP/dpa
Syriens Machthaber Assad hat Damaskus verlassen – wohin, ist unklar. (Archivbild) - Foto: -/SANA via AP/dpa
In der ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten. - Foto: Sergei Grits/AP/dpa
In der ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten. - Foto: Sergei Grits/AP/dpa
In der ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten. - Foto: Sergei Grits/AP/dpa
In der ersten Wahlrunde erhielten der konservative Stubb und der Grünen-Politiker Haavisto vor zwei Wochen die meisten Stimmen der neun Kandidatinnen und Kandidaten. - Foto: Sergei Grits/AP/dpa
Anhänger der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) protestieren gegen die Festnahme der beiden Abgeordneten. - Foto: Rafal Guz/PAP/dpa
Anhänger der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) protestieren gegen die Festnahme der beiden Abgeordneten. - Foto: Rafal Guz/PAP/dpa
Präsident Andrzej Duda (M.) posiert mit den verurteilten Pis-Politikern Maciej Wasik (2.v.l) und Mariusz Kaminski (2.v.r) im Präsidentenpalast. - Foto: President Palace/Jakub Szymczuk/AP/dpa
Präsident Andrzej Duda (M.) posiert mit den verurteilten Pis-Politikern Maciej Wasik (2.v.l) und Mariusz Kaminski (2.v.r) im Präsidentenpalast. - Foto: President Palace/Jakub Szymczuk/AP/dpa
Präsident Andrzej Duda (M.) posiert mit den verurteilten Pis-Politikern Maciej Wasik (2.v.l) und Mariusz Kaminski (2.v.r) im Präsidentenpalast. - Foto: President Palace/Jakub Szymczuk/AP/dpa
Präsident Andrzej Duda (M.) posiert mit den verurteilten Pis-Politikern Maciej Wasik (2.v.l) und Mariusz Kaminski (2.v.r) im Präsidentenpalast. - Foto: President Palace/Jakub Szymczuk/AP/dpa