Thema: Orban

Pride-Demo, EU-Kommissar

Pride-Demo: EU-Kommissar lobt ungarische Zivilgesellschaft. Aus Brüssel gibt es dafür Anerkennung.

Nicht ein einziger Euro solle nach Meinung der EU-Kommission in Länder fließen, in denen die Rechtsstaatlichkeit nicht respektiert wird, sagt EU-Kommissar Michael McGrath. (Archivbild)  - Foto: Omar Havana/AP/dpa
Nicht ein einziger Euro solle nach Meinung der EU-Kommission in Länder fließen, in denen die Rechtsstaatlichkeit nicht respektiert wird, sagt EU-Kommissar Michael McGrath. (Archivbild) - Foto: Omar Havana/AP/dpa

Viktor Orban wollte die Pride in Budapest stoppen - doch Hunderttausende gingen auf die Straße.

dpa.de, 01.07.25 16:59 Uhr
Trotz eines Verbots der Orban-Regierung versammeln sich tausende Menschen zur Budapester Pride. - Foto: Rudolf Karancsi/AP/dpa
Trotz eines Verbots der Orban-Regierung versammeln sich tausende Menschen zur Budapester Pride. - Foto: Rudolf Karancsi/AP/dpa
AfD-Chefin Alice Weidel und der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orban, trafen sich im Februar in Budapest. (Archivfoto) - Foto: Szilard Koszticsak/MTI/AP/dpa
AfD-Chefin Alice Weidel und der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orban, trafen sich im Februar in Budapest. (Archivfoto) - Foto: Szilard Koszticsak/MTI/AP/dpa
Für Verbrechen an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen sehen die Ankläger des  Weltstrafgerichts Indizien für eine mögliche Mitschuld Netanjahus und anderer israelischer Entscheidungsträger. (Archivbild) - Foto: Mohammad Abu Samra/AP/dpa
Für Verbrechen an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen sehen die Ankläger des Weltstrafgerichts Indizien für eine mögliche Mitschuld Netanjahus und anderer israelischer Entscheidungsträger. (Archivbild) - Foto: Mohammad Abu Samra/AP/dpa
Die EU und ganz Europa wolle Krieg, moniert Orban - «außer Ungarn und dem Vatikan». - Foto: Marton Monus/dpa
Die EU und ganz Europa wolle Krieg, moniert Orban - «außer Ungarn und dem Vatikan». - Foto: Marton Monus/dpa
Orban will keinen Schlussfolgerungen zustimmen. (Archivbild) - Foto: Marton Monus/dpa
Orban will keinen Schlussfolgerungen zustimmen. (Archivbild) - Foto: Marton Monus/dpa
Das Treffen zwischen Weidel und Orban wurde inszeniert wie ein Staatsbesuch.  - Foto: Szilard Koszticsak/MTI/AP/dpa
Das Treffen zwischen Weidel und Orban wurde inszeniert wie ein Staatsbesuch. - Foto: Szilard Koszticsak/MTI/AP/dpa
Weidel sieht in Ungarn ein «Bollwerk gegen illegale Migration» (Archivbild). - Foto: Michael Kappeler/dpa
Weidel sieht in Ungarn ein «Bollwerk gegen illegale Migration» (Archivbild). - Foto: Michael Kappeler/dpa