Thema: Nordosten

Tote, Sturzflut

Mindestens vier Tote bei Sturzflut im Nordosten Indiens. Die Folgen sind verheerend.

Ein Teamleiter informiert Mitglieder des indischen Katastrophenschutzes über Rettungsmaßnahmen in überschwemmten Gebieten.  - Foto: Rajesh Kumar Singh/AP/dpa
Ein Teamleiter informiert Mitglieder des indischen Katastrophenschutzes über Rettungsmaßnahmen in überschwemmten Gebieten. - Foto: Rajesh Kumar Singh/AP/dpa

Eine Schlammlawine wälzt sich von den Bergen auf ein Dorf in Indien herunter.

dpa.de, 05.08.25 14:40 Uhr
In der Nacht kam es laut Behörden zu keinen größeren Zwischenfällen. - Foto: Jens Kalaene/dpa
In der Nacht kam es laut Behörden zu keinen größeren Zwischenfällen. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Über das Saarland zog am Sonntag ein Unwetter hinweg. - Foto: BeckerBredel/dpa
Über das Saarland zog am Sonntag ein Unwetter hinweg. - Foto: BeckerBredel/dpa
Starke Regenfälle, teils mit Hagel, haben mehrere Regionen in Spanien heimgesucht. - Foto: Lorena Sopêna/EUROPA PRESS/dpa
Starke Regenfälle, teils mit Hagel, haben mehrere Regionen in Spanien heimgesucht. - Foto: Lorena Sopêna/EUROPA PRESS/dpa
Auch in der Region Sumy greift Russland immer wieder an. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Auch in der Region Sumy greift Russland immer wieder an. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Eine Frau versucht in der überfluteten Umgebung ihres Hauses, Wasser zu sammeln.  - Foto: Uncredited/AP/dpa
Eine Frau versucht in der überfluteten Umgebung ihres Hauses, Wasser zu sammeln. - Foto: Uncredited/AP/dpa
Bei dem Raketenangriff wurden mehr als 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Bei dem Raketenangriff wurden mehr als 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine ist immer wieder Ziel russischer Raketenschläge. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service via AP/dpa
Die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine ist immer wieder Ziel russischer Raketenschläge. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service via AP/dpa