Thema: Nato-Partnern

Ultimatum, Putin

Ultimatum an Putin? Trump verliert laut Nato-Partnern Geduld

Informierte Nato-Partner in Brüssel über die Friedensbemühungen seines Präsidenten Donald Trump: US-Außenminister Marco Rubio, hier mit seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock. - Foto: Jacquelyn Martin/Pool AP/AP/dpa
Informierte Nato-Partner in Brüssel über die Friedensbemühungen seines Präsidenten Donald Trump: US-Außenminister Marco Rubio, hier mit seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock. - Foto: Jacquelyn Martin/Pool AP/AP/dpa

Ist es eine Frage von Wochen, bis es neue Entwicklungen bei den Bemühungen für eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg geben könnte? Dieser Eindruck wird bei einem Nato-Treffen in Brüssel vermittelt.

dpa.de, 04.04.25 15:55 Uhr
Der Start des neuen Projekts «Nato Mission Ukraine» (NMU) zur Unterstützung der Ukraine soll im Idealfall beim nächsten Bündnisgipfel von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den anderen Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten in Washington beschlossen werden. - Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
Der Start des neuen Projekts «Nato Mission Ukraine» (NMU) zur Unterstützung der Ukraine soll im Idealfall beim nächsten Bündnisgipfel von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den anderen Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten in Washington beschlossen werden. - Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (l, SPD) und der litauische Staatspräsident Gitanas Naueda bei einem Besuch der Nato-Übung Quadriga 24.  «Deutschland steht unverrückbar an der Seite der baltischen Staaten», sagt der Kanzler. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (l, SPD) und der litauische Staatspräsident Gitanas Naueda bei einem Besuch der Nato-Übung Quadriga 24. «Deutschland steht unverrückbar an der Seite der baltischen Staaten», sagt der Kanzler. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Es fehle derzeit jede politische, strategische, technische und finanzielle Grundlage, um über EU-eigene Atomwaffen zu diskutieren, so Johann Wadephul (CDU). - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Es fehle derzeit jede politische, strategische, technische und finanzielle Grundlage, um über EU-eigene Atomwaffen zu diskutieren, so Johann Wadephul (CDU). - Foto: Kay Nietfeld/dpa