Thema: Misstrauen

Trump, FBI-Kritiker

Trump will FBI-Kritiker zum FBI-Chef machen. Da überrascht es nicht dass er nun einen Loyalisten an ...

Ein Loyalist mehr: Trump will Kash Patel als FBI-Direktor installieren. (Archivbild) - Foto: José Luis Villegas/AP/dpa
Ein Loyalist mehr: Trump will Kash Patel als FBI-Direktor installieren. (Archivbild) - Foto: José Luis Villegas/AP/dpa

Immer wieder hat Donald Trump öffentlich sein Misstrauen gegenüber dem FBI zum Ausdruck gebracht.

dpa.de, 01.12.24 02:34 Uhr
Die Leichenteile wurden laut Polizei auf mehrere Säcke verteilt. (Symbolbild) - Foto: Brian Inganga/AP/dpa
Die Leichenteile wurden laut Polizei auf mehrere Säcke verteilt. (Symbolbild) - Foto: Brian Inganga/AP/dpa
Legte einen Großteil seiner Forderungen auf Eis: Geert Wilders. - Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Legte einen Großteil seiner Forderungen auf Eis: Geert Wilders. - Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates, seine Aufgaben und Probleme zu bewältigen, ist seit dem ersten Pandemiejahr 2020 kontinuierlich zurückgegangen. Auch in der Asylpolitik halten viele den Staat für überfordert. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates, seine Aufgaben und Probleme zu bewältigen, ist seit dem ersten Pandemiejahr 2020 kontinuierlich zurückgegangen. Auch in der Asylpolitik halten viele den Staat für überfordert. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Ein Wahlkampfplakat des amtierenden Parlamentspräsidenten, Mohammed Bagher Ghalibaf, hängt an einem Platz in Teheran. - Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa
Ein Wahlkampfplakat des amtierenden Parlamentspräsidenten, Mohammed Bagher Ghalibaf, hängt an einem Platz in Teheran. - Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa
Russlands Präsident Wladimir Putin (r) und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben sich bereits im vergangenen Jahr getroffen. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP Pool/dpa
Russlands Präsident Wladimir Putin (r) und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben sich bereits im vergangenen Jahr getroffen. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP Pool/dpa
Der Prozess gegen Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz ist zunächst auf drei Tage anberaumt, dürfte aber deutlich länger dauern. - Foto: Darko Vojinovic/AP/dpa
Der Prozess gegen Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz ist zunächst auf drei Tage anberaumt, dürfte aber deutlich länger dauern. - Foto: Darko Vojinovic/AP/dpa