Thema: Meere

Einhörner, Meere

«Einhörner der Meere» nutzen ihre Stoßzähne zur Jagd. Mit Hilfe von Drohnen beobachteten Forschende ...

Narwale leben das ganze Jahr über in den Gewässern der hohen Arktis. Aufgrund ihres abgeschiedenen Lebensraumes sind Beobachtungen der Tiere selten.  - Foto: O’Corry-Crowe/FAU/Watt, DFO/dpa
Narwale leben das ganze Jahr über in den Gewässern der hohen Arktis. Aufgrund ihres abgeschiedenen Lebensraumes sind Beobachtungen der Tiere selten. - Foto: O’Corry-Crowe/FAU/Watt, DFO/dpa

Wozu Narwale ihre Stoßzähne brauchen, ist noch immer nicht ganz geklärt.

dpa.de, 02.03.25 05:00 Uhr
Fisch essen ist praktizierter Klimaschutz / Nachhaltiger Fischkonsum entlastet das Klima und schützt die Meere - Foto: presseportal.de
Fisch essen ist praktizierter Klimaschutz / Nachhaltiger Fischkonsum entlastet das Klima und schützt die Meere - Foto: presseportal.de
Die pinke Seegurke Psychropotes buglossa wurde nun als eigene Art beschrieben. - Foto: Amanda Serpell-Stevens/Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung/dpa
Die pinke Seegurke Psychropotes buglossa wurde nun als eigene Art beschrieben. - Foto: Amanda Serpell-Stevens/Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung/dpa
Der lateinische Name des Raubwurms, Timorebestia, bedeutet in etwa «furchteinflößende Bestie». - Foto: Bob Nicholls/BobNichollsArt/University of Bristol/dpa
Der lateinische Name des Raubwurms, Timorebestia, bedeutet in etwa «furchteinflößende Bestie». - Foto: Bob Nicholls/BobNichollsArt/University of Bristol/dpa
Millionen von Menschen in den Tropen sind in der Korallenrifffischerei aktiv, vor allem in Indonesien. - Foto: Sebastian Ferse/Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung/dpa
Millionen von Menschen in den Tropen sind in der Korallenrifffischerei aktiv, vor allem in Indonesien. - Foto: Sebastian Ferse/Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung/dpa
Es wurden Experimente durchgeführt, bei denen die Theorie der Ausbreitung von Arten durch Risse in der Erdkruste getestet wurde. - Foto: Rov Subastian/Schmidt Ocean Institue/dpa
Es wurden Experimente durchgeführt, bei denen die Theorie der Ausbreitung von Arten durch Risse in der Erdkruste getestet wurde. - Foto: Rov Subastian/Schmidt Ocean Institue/dpa
Die neu entdeckte Meeresassel Austroniscus brandtae, benannt nach der Frankfurter Meereswissenschaftlerin Angelika Brandt. - Foto: Terue Kihara/Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung/dpa
Die neu entdeckte Meeresassel Austroniscus brandtae, benannt nach der Frankfurter Meereswissenschaftlerin Angelika Brandt. - Foto: Terue Kihara/Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung/dpa