Thema: Kreml

Auftritt, Putin-Vertrauter

Auftritt von Putin-Vertrauter in Genf trotz Sanktionen. Russlands mächtigste Frau stellt sich im Krieg ...

Valentina Matwijenko - hier bei einem Treffen mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un - gilt als enge Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin noch aus Petersburger Zeiten. (Archivbild) - Foto: -/KCNA/dpa
Valentina Matwijenko - hier bei einem Treffen mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un - gilt als enge Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin noch aus Petersburger Zeiten. (Archivbild) - Foto: -/KCNA/dpa

Erfolg für den Kreml: Eine enge Vertraute von Präsident Putin reist ungeachtet der Sanktionen in den Westen.

dpa.de, 28.07.25 18:49 Uhr
Proukrainische Hacker reklamieren für sich, die IT-System der größten russischen Fluggesellschaft Aeroflot durch einen Angriff lahmgelegt zu haben. (Symbolbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Proukrainische Hacker reklamieren für sich, die IT-System der größten russischen Fluggesellschaft Aeroflot durch einen Angriff lahmgelegt zu haben. (Symbolbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Kiews bisheriger Chefunterhändler mit Russland, Rustem Umjerow, soll einen neuen Posten in den USA bekommen. (Archivbild) - Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Press Wire/dpa
Kiews bisheriger Chefunterhändler mit Russland, Rustem Umjerow, soll einen neuen Posten in den USA bekommen. (Archivbild) - Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Press Wire/dpa
Einer redet, der andere blickt skeptisch: Der Kreml hält nichts von Trumps Versuch, Frieden durch Druck auf Moskau zu erzwingen. (Archivbild) - Foto: Pavel Bednyakov/AP/Pool via AP/dpa
Einer redet, der andere blickt skeptisch: Der Kreml hält nichts von Trumps Versuch, Frieden durch Druck auf Moskau zu erzwingen. (Archivbild) - Foto: Pavel Bednyakov/AP/Pool via AP/dpa
Kremlsprecher Peskow nennt Trumps Rede ein Signal an Kiew für die Fortsetzung des Kriegs. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Peskow nennt Trumps Rede ein Signal an Kiew für die Fortsetzung des Kriegs. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow sieht Russland nicht in der Verantwortung für die langsamen Verhandlungen. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow sieht Russland nicht in der Verantwortung für die langsamen Verhandlungen. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Der Kreml reagiert gelassen auf mögliche neue Sanktionen der EU und betont, sich an die Lage gewöhnt zu haben. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Der Kreml reagiert gelassen auf mögliche neue Sanktionen der EU und betont, sich an die Lage gewöhnt zu haben. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Kremlchef Putin im Gespräch mit Irans Außenminister Araghtschi (Archivbild)  - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Kremlchef Putin im Gespräch mit Irans Außenminister Araghtschi (Archivbild) - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Selenskyj und die Ukraine trauern noch um die Opfer eines russischen Luftangriffs.  - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa
Selenskyj und die Ukraine trauern noch um die Opfer eines russischen Luftangriffs. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa
Der Kreml reagiert gelassen auf mögliche neue Sanktionen der EU und betont, sich an die Lage gewöhnt zu haben. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Der Kreml reagiert gelassen auf mögliche neue Sanktionen der EU und betont, sich an die Lage gewöhnt zu haben. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa