Thema: Kreml

Kreml, Einfrieren

Kreml schließt Einfrieren des Ukraine-Krieges aus. Ein Szenario schließt der Kreml jetzt erneut aus. ...

Im Kreml hält man nichts von Spekulationen über ein Einfrieren des russisch-ukrainischen Krieges. (Archivbild) - Foto: Alexander Kazakov/AP/dpa
Im Kreml hält man nichts von Spekulationen über ein Einfrieren des russisch-ukrainischen Krieges. (Archivbild) - Foto: Alexander Kazakov/AP/dpa

International wird über Möglichkeiten für ein Ende des seit 2022 andauernden russisch-ukrainischen Krieges spekuliert.

dpa.de, 20.11.24 12:45 Uhr
Der ukrainische Präsident Selenskyj hält Gespräche mit dem Kremlchef nicht für zielführend im Streben nach einem gerechten Frieden. (Archivbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Der ukrainische Präsident Selenskyj hält Gespräche mit dem Kremlchef nicht für zielführend im Streben nach einem gerechten Frieden. (Archivbild) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnet Berichte über ein angebliches Telefonat des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin als falsch. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnet Berichte über ein angebliches Telefonat des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin als falsch. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Kremlchef Wladimir Putin sagt immer wieder, offen für Gespräche zu sein - auch mit Kanzler Olaf Scholz, selbst zum Hörer greifen werde er aber nicht. (Archivbild) - Foto: ---Kay Nietfeld/dpa/AP/sputnik/dpa
Kremlchef Wladimir Putin sagt immer wieder, offen für Gespräche zu sein - auch mit Kanzler Olaf Scholz, selbst zum Hörer greifen werde er aber nicht. (Archivbild) - Foto: ---Kay Nietfeld/dpa/AP/sputnik/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnet Berichte über ein angebliches Telefonat des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin als falsch. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnet Berichte über ein angebliches Telefonat des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin als falsch. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Kremlchef Wladimir Putin und der gewählte US-Präsident Donald Trump haben einen Draht zueinander. (Archivfoto) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Kremlchef Wladimir Putin und der gewählte US-Präsident Donald Trump haben einen Draht zueinander. (Archivfoto) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Kremlchef Wladimir Putin und der gewählte US-Präsident Donald Trump haben einen Draht zueinander, weshalb Moskau einen neuen Kontakt für möglich hält. - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Kremlchef Wladimir Putin und der gewählte US-Präsident Donald Trump haben einen Draht zueinander, weshalb Moskau einen neuen Kontakt für möglich hält. - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Der Kreml hofft auf einen Deal mit Trump zur Ukraine (Archivbild) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Der Kreml hofft auf einen Deal mit Trump zur Ukraine (Archivbild) - Foto: Susan Walsh/AP/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow meint nach der US-Wahl, dass die Auswirkungen auf den russischen Krieg gegen die Ukraine abzuwarten blieben. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow meint nach der US-Wahl, dass die Auswirkungen auf den russischen Krieg gegen die Ukraine abzuwarten blieben. (Archivbild) - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa