Thema: Klimaschützer

Klimaschützer, Orten

Klimaschützer protestieren in 110 Orten. Inzwischen ist der Zulauf geringer obwohl die Probleme wachsen. ...

Wollen am Freitag in mehr als 100 Orten auf die Straße gehen: Klimaschützer von Fridays for Future.  - Foto: Carsten Koall/dpa
Wollen am Freitag in mehr als 100 Orten auf die Straße gehen: Klimaschützer von Fridays for Future. - Foto: Carsten Koall/dpa

Seit gut fünf Jahren gibt es Proteste der Bewegung Fridays for Future für mehr Klimaschutz.

dpa.de, 19.09.24 04:45 Uhr
Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer sieht in dem Streit um das Gasprojekt vor Borkum eine Grundsatzfrage in der Klimakrise. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer sieht in dem Streit um das Gasprojekt vor Borkum eine Grundsatzfrage in der Klimakrise. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Viel Geld wird weiter in fossile Industrien investiert. (Archivbild) - Foto: Jacob Ford/Odessa American/AP/dpa
Viel Geld wird weiter in fossile Industrien investiert. (Archivbild) - Foto: Jacob Ford/Odessa American/AP/dpa
Klimaschutz-Aktivistinnen, darunter Luisa Neugebauer (M), haben neue Verfassungsbeschwerden vorgestellt. - Foto: Annette Riedl/dpa
Klimaschutz-Aktivistinnen, darunter Luisa Neugebauer (M), haben neue Verfassungsbeschwerden vorgestellt. - Foto: Annette Riedl/dpa
Polizei und Feuerwehr sind am Münchner Flughafen im Einsatz. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Polizei und Feuerwehr sind am Münchner Flughafen im Einsatz. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Sultan al-Dschaber, Präsident der Weltklimakonferenz in Dubai und Chef des staatlichen Ölkonzerns Adnoc. - Foto: Kamran Jebreili/AP/dpa
Sultan al-Dschaber, Präsident der Weltklimakonferenz in Dubai und Chef des staatlichen Ölkonzerns Adnoc. - Foto: Kamran Jebreili/AP/dpa
«Es darf keine Schlupflöcher und Fake-Lösungen geben», sagt Aktivistin Luisa Neubauer. - Foto: Soeren Stache/dpa
«Es darf keine Schlupflöcher und Fake-Lösungen geben», sagt Aktivistin Luisa Neubauer. - Foto: Soeren Stache/dpa