Thema: Jerusalem

Wadephul, Israel

Wadephul warnt Israel vor internationaler Isolation. Grund ist die katastrophale humanitäre Lage in ...

Der Außenminister hat in Jerusalem mit seinem israelischen Kollegen Saar über die humanitäre Lage in Gaza gesprochen. - Foto: Soeren Stache/dpa
Der Außenminister hat in Jerusalem mit seinem israelischen Kollegen Saar über die humanitäre Lage in Gaza gesprochen. - Foto: Soeren Stache/dpa

Außenminister Wadephul sieht die Kluft zwischen Israel und seinen Partnern immer größer werden.

dpa.de, 31.07.25 21:37 Uhr
Direkt nach seiner Ankunft trifft der neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) in der Küstenmetropole Tel Aviv Angehörige von Geiseln, die von der Hamas noch immer im Gazastreifen festgehalten werden.   - Foto: Michael Kappeler/dpa
Direkt nach seiner Ankunft trifft der neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) in der Küstenmetropole Tel Aviv Angehörige von Geiseln, die von der Hamas noch immer im Gazastreifen festgehalten werden. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Seit Mittwoch toben in der Gegend um Jerusalem schwere Waldbrände. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Seit Mittwoch toben in der Gegend um Jerusalem schwere Waldbrände. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Seit Mittwoch toben in der Gegend um Jerusalem schwere Waldbrände.  - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Seit Mittwoch toben in der Gegend um Jerusalem schwere Waldbrände. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
In dem angegriffenen Krankenhausgebäude befand sich nach israelischer Darstellung eine Hamas-Kommandozentrale. (Archivbild)  - Foto: Jehad Alshrafi/AP/dpa
In dem angegriffenen Krankenhausgebäude befand sich nach israelischer Darstellung eine Hamas-Kommandozentrale. (Archivbild) - Foto: Jehad Alshrafi/AP/dpa
 Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kam in einer Untersuchung des Inlandsgeheimdienstes über die Fehler, die das Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 ermöglicht haben, nicht gut weg. - Foto: Koby Gideon/GPO/dpa
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kam in einer Untersuchung des Inlandsgeheimdienstes über die Fehler, die das Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 ermöglicht haben, nicht gut weg. - Foto: Koby Gideon/GPO/dpa