Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg hat die Landesregierung das bestehende Verbot von Tiertransporten um 48 Stunden verlängert (Archivbild). - Foto: Annette Riedl/dpa
„Vorsicht Seuchengefahr!“ steht auf einem Schild an einem Betrieb in Mehrow. Zum Schutz vor einer möglichen Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche sollen am Vormittag vorsorglich rund 200 Schweine im brandenburgischen Landkreis Barnim getötet werden. Nun hat Südkorea Schweinefleischimporte aus Deutschland verboten. - Foto: Annette Riedl/dpa