Thema: Gegröle

Gegröle, Sylt

Nach rassistischem Gegröle - Sylt ringt um Image. Ein Video-Schnipsel davon ging viral und rückte nicht ...

Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen. - Foto: Lea Sarah Albert/dpa
Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen. - Foto: Lea Sarah Albert/dpa

Vor einem Monat hatten Party-Gäste im Club Pony auf Sylt rassistische Parolen gegrölt.

dpa.de, 23.06.24 13:26 Uhr
Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen. - Foto: Lea Sarah Albert/dpa
Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen. - Foto: Lea Sarah Albert/dpa
Auf einem Video, das zu Pfingsten in der Pony-Bar in Kampen entstanden sein soll, ist zu sehen und zu hören, wie junge Menschen zur Melodie eines Party-Hits rassistische Parolen grölen. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Auf einem Video, das zu Pfingsten in der Pony-Bar in Kampen entstanden sein soll, ist zu sehen und zu hören, wie junge Menschen zur Melodie eines Party-Hits rassistische Parolen grölen. - Foto: Carsten Rehder/dpa
Das Sylter Video war zu Pfingsten im Lokal Pony in Kampen entstanden. - Foto: Georg Wendt/dpa
Das Sylter Video war zu Pfingsten im Lokal Pony in Kampen entstanden. - Foto: Georg Wendt/dpa
Das Sylter Video war zu Pfingsten im Lokal Pony in Kampen entstanden. - Foto: Georg Wendt/dpa
Das Sylter Video war zu Pfingsten im Lokal Pony in Kampen entstanden. - Foto: Georg Wendt/dpa
Die Gaststätte «Pony» im Zentrum von Kampen: «Hätten wir von dem Vorfall gewusst, hätten wir die betreffenden Gäste selbstverständlich des Hauses verwiesen.» - Foto: Axel Heimken/dpa
Die Gaststätte «Pony» im Zentrum von Kampen: «Hätten wir von dem Vorfall gewusst, hätten wir die betreffenden Gäste selbstverständlich des Hauses verwiesen.» - Foto: Axel Heimken/dpa
Leere Strandkörbe am Strand vor Westerland (Sylt). - Foto: Lea Sarah Albert/dpa
Leere Strandkörbe am Strand vor Westerland (Sylt). - Foto: Lea Sarah Albert/dpa