Thema: Flüssigerdgas

Jahresmitte, Flüssigerdgas

EU importiert bis Jahresmitte mehr russisches Flüssigerdgas. Es wird nicht weniger.

Für die Energieversorgung kommt weiter Flüssigerdgas aus Russland in der EU an. (Archivbild) - Foto: Marcus Brandt/dpa
Für die Energieversorgung kommt weiter Flüssigerdgas aus Russland in der EU an. (Archivbild) - Foto: Marcus Brandt/dpa

Für ihre Energieversorgung importiert die EU Flüssigerdgas - trotz des andauernden Angriffskriegs Moskaus gegen die Ukraine auch aus Russland.

dpa.de, 18.08.25 11:55 Uhr
Bei manchen wieder im Gespräch: Die Gaspipeline Nord Stream 2. (Archivbild) - Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Bei manchen wieder im Gespräch: Die Gaspipeline Nord Stream 2. (Archivbild) - Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die Bundesregierung hatte den Aufbau von LNG-Terminals nach dem russischen Angriff auf die Ukraine forciert. (Archivbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Die Bundesregierung hatte den Aufbau von LNG-Terminals nach dem russischen Angriff auf die Ukraine forciert. (Archivbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Das LNG-Terminal in Wilhelmshaven ist zum Jahreswechsel 2022/23 in Betrieb genommen worden. (Archivbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Das LNG-Terminal in Wilhelmshaven ist zum Jahreswechsel 2022/23 in Betrieb genommen worden. (Archivbild) - Foto: Sina Schuldt/dpa
Ukrainische Soldaten bereiten Haubitzengranaten in vor. Die EU hat rund 1,4 Milliarden Euro für Militärhilfen für die Ukraine auf den Weg gebracht. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa
Ukrainische Soldaten bereiten Haubitzengranaten in vor. Die EU hat rund 1,4 Milliarden Euro für Militärhilfen für die Ukraine auf den Weg gebracht. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa
Erstmals werden scharfe EU-Sanktionen gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas verhängt. - Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa
Erstmals werden scharfe EU-Sanktionen gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas verhängt. - Foto: Arne Immanuel Bänsch/dpa
Handelspartner: Bundeskanzler Olaf Scholz und der Emir von Katar im September 2022 in Doha. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Handelspartner: Bundeskanzler Olaf Scholz und der Emir von Katar im September 2022 in Doha. - Foto: Kay Nietfeld/dpa