Thema: Fische

Fischsterben, Golf

Fischsterben am Golf von Izmir - Minister sieht Katastrophe. Der zuständige Minister kommt nun zu einer ...

«An einigen Stellen der Bucht gibt es im Moment kein Leben mehr, unsere Fische sind durch Sauerstoffmangel gestorben.» (Archivbild) - Foto: Bodo Marks/dpa
«An einigen Stellen der Bucht gibt es im Moment kein Leben mehr, unsere Fische sind durch Sauerstoffmangel gestorben.» (Archivbild) - Foto: Bodo Marks/dpa

Gestank und tote Fische - das Meer vor der türkischen Küstenstadt Izmir ist stark verschmutzt.

dpa.de, 05.09.24 16:22 Uhr
Viele Fische, wie etwa der Dorsch, sind durch Überfischung bedroht. (Illustration) - Foto: Axel Heimken/dpa
Viele Fische, wie etwa der Dorsch, sind durch Überfischung bedroht. (Illustration) - Foto: Axel Heimken/dpa
Der mit der Oder verbundene Gleiwitzer Kanal, in dem es erneut zu einer Blüte der giftigen Goldalge gekommen ist. (Archivbild) - Foto: Krzysztof Swiderski/PAP/dpa
Der mit der Oder verbundene Gleiwitzer Kanal, in dem es erneut zu einer Blüte der giftigen Goldalge gekommen ist. (Archivbild) - Foto: Krzysztof Swiderski/PAP/dpa
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder haben polnische Behörden erneut giftige Goldalgen im Fluss entdeckt. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder haben polnische Behörden erneut giftige Goldalgen im Fluss entdeckt. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Die künstlerische Darstellung zeigt den Flugsaurier Haliskia peterseni. Der gewaltige Flugsaurier habe laut Forschenden eine Flügelspannweite von geschätzt etwa 4,6 Metern gehabt. - Foto: Gabriel Ugueto/Gabriel Ugueto via EurekAlert/dpa
Die künstlerische Darstellung zeigt den Flugsaurier Haliskia peterseni. Der gewaltige Flugsaurier habe laut Forschenden eine Flügelspannweite von geschätzt etwa 4,6 Metern gehabt. - Foto: Gabriel Ugueto/Gabriel Ugueto via EurekAlert/dpa
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder haben polnische Behörden erneut giftige Goldalgen im Fluss entdeckt. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder haben polnische Behörden erneut giftige Goldalgen im Fluss entdeckt. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Ein Karpfen im Netz. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Ein Karpfen im Netz. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Timo Kaminski taucht als Nikolaus zur Fütterung im Großaquarium des Multimar Wattforums in Tönning. - Foto: Frank Molter/dpa
Timo Kaminski taucht als Nikolaus zur Fütterung im Großaquarium des Multimar Wattforums in Tönning. - Foto: Frank Molter/dpa