Thema: Ex-Terroristin

Streit, Polizeigewerkschaften

Streit zwischen Polizeigewerkschaften über Fehler. Unterdessen nennt BKA-Präsident Details von der ...

Blick auf ein Mehrfamilienhaus im Berliner Stadtteil Kreuzberg, in dem die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette gewohnt haben soll. - Foto: Paul Zinken/dpa
Blick auf ein Mehrfamilienhaus im Berliner Stadtteil Kreuzberg, in dem die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette gewohnt haben soll. - Foto: Paul Zinken/dpa

Nach der Festnahme der seit 30 Jahren gesuchten Ex-Terroristin Klette gab es Kritik aus Berlin am Vorgehen der Polizei aus Niedersachsen.

dpa.de, 18.03.24 18:14 Uhr
Maskierte Polizisten dursuchen das Wohnhaus der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin-Kreuzberg. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Maskierte Polizisten dursuchen das Wohnhaus der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin-Kreuzberg. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette wird nach einem Haftprüfungstermin beim Bundesgerichtshof von Polizisten zu einem Hubschrauber geführt. - Foto: Uli Deck/dpa
Die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette wird nach einem Haftprüfungstermin beim Bundesgerichtshof von Polizisten zu einem Hubschrauber geführt. - Foto: Uli Deck/dpa
Eine Person wird aus einem Hubschrauber geführt, bei der es sich möglicherweise um Daniela Klette handeln könnte. - Foto: Uli Deck/dpa
Eine Person wird aus einem Hubschrauber geführt, bei der es sich möglicherweise um Daniela Klette handeln könnte. - Foto: Uli Deck/dpa
Oranienstraße in Kreuzberg: «Damn it. Heute wurde in Berlin eine Genossin nach 30 Jahren Untergrund festgenommen.» - Foto: Annette Riedl/dpa
Oranienstraße in Kreuzberg: «Damn it. Heute wurde in Berlin eine Genossin nach 30 Jahren Untergrund festgenommen.» - Foto: Annette Riedl/dpa