Thema: Euro-Währungshüter

Im Juli 2022 beendete die EZB ihre Politik der Null- und Negativzinsen, um die Inflation in den Griff zu bekommen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Im Juli 2022 beendete die EZB ihre Politik der Null- und Negativzinsen, um die Inflation in den Griff zu bekommen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Im Juli 2022 beendete die EZB ihre Politik der Null- und Negativzinsen, um die Inflation in den Griff zu bekommen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Im Juli 2022 beendete die EZB ihre Politik der Null- und Negativzinsen, um die Inflation in den Griff zu bekommen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Die EZB in Frankfurt am Main. - Foto: Boris Roessler/dpa
Die EZB in Frankfurt am Main. - Foto: Boris Roessler/dpa
Die EZB in Frankfurt am Main. - Foto: Boris Roessler/dpa
Die EZB in Frankfurt am Main. - Foto: Boris Roessler/dpa
Ohne die Auflösung der milliardenschweren Risikovorsorge wäre der Verlust der EZB im vergangenen Jahr noch deutlich höher ausgefallen. - Foto: Boris Roessler/dpa
Ohne die Auflösung der milliardenschweren Risikovorsorge wäre der Verlust der EZB im vergangenen Jahr noch deutlich höher ausgefallen. - Foto: Boris Roessler/dpa
Der Rückgang der Sparzinsen hat sich einer Auswertung zufolge seit Jahresbeginn beschleunigt. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der Rückgang der Sparzinsen hat sich einer Auswertung zufolge seit Jahresbeginn beschleunigt. - Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Nach einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter im Oktober die Zinsschraube erstmals nicht weiter angezogen. - Foto: Boris Roessler/dpa
Nach einer beispiellosen Serie von zehn Zinsanhebungen in Folge im Kampf gegen die hohe Inflation hatten die Währungshüter im Oktober die Zinsschraube erstmals nicht weiter angezogen. - Foto: Boris Roessler/dpa
«Die Banken des Euroraums profitieren von steigenden Zinsen, sehen sich aber mit Gegenwind durch höhere Finanzierungskosten, schlechtere Qualität der Aktiva und geringere Kreditvolumina konfrontiert», fasst die EZB zusammen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
«Die Banken des Euroraums profitieren von steigenden Zinsen, sehen sich aber mit Gegenwind durch höhere Finanzierungskosten, schlechtere Qualität der Aktiva und geringere Kreditvolumina konfrontiert», fasst die EZB zusammen. - Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Eine Zwei-Euro-Münze liegt auf der Tastatur eines Laptops neben einem Eurozeichen. Die EBZ hebt die Zinsen vorerst nicht weiter an. (Symbolbild) - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Eine Zwei-Euro-Münze liegt auf der Tastatur eines Laptops neben einem Eurozeichen. Die EBZ hebt die Zinsen vorerst nicht weiter an. (Symbolbild) - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa