Thema: E-Patientenakte

Debatte, E-Patientenakte

Debatte um stärkere Nutzung der E-Patientenakte. Viele haben ihn aber noch gar nicht selbst aktiviert ...

Patienten können ihre E-Akte in Praxen befüllen lassen, auch ohne selbst hineinzuschauen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa
Patienten können ihre E-Akte in Praxen befüllen lassen, auch ohne selbst hineinzuschauen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa

Fast alle Kassenpatienten haben inzwischen auch einen digitalen Speicher für Untersuchungsbefunde oder Laborwerte.

dpa.de, 22.07.25 16:43 Uhr
Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild)  - Foto: Daniel Karmann/dpa
Schon Ende 2024 hatte der Chaos Computer Club Schwachstellen des Systems publik gemacht. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa
Die E-Akte soll für Patienten und Praxen zum Alltag werden. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa
Die E-Akte soll für Patienten und Praxen zum Alltag werden. (Archivbild) - Foto: Daniel Karmann/dpa
«Entscheiden Sie informiert und entscheiden Sie selbst», mahnt die Bundesdatenschutzbeauftragte.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Entscheiden Sie informiert und entscheiden Sie selbst», mahnt die Bundesdatenschutzbeauftragte. - Foto: Michael Kappeler/dpa
In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen.  - Foto: Daniel Karmann/dpa
In der ePA speichern Ärzte Befunde oder verordnete Medikamente. Aber auch die Patienten können Dokumente hochladen. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Seit dem 15. Januar erhalten alle Kassenpatienten eine ePA - außer sie widersprechen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa
Seit dem 15. Januar erhalten alle Kassenpatienten eine ePA - außer sie widersprechen. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa
Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild) - Foto: Kay Nietfeld/dpa