Thema: Dobrindt

Dobrindt, Friedland

Dobrindt wütend: Fall in Friedland zeige Systemfehler. Bundesinnenminister Dobrindt sieht in dem Fall ...

Nach dem Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland steht ein Iraker unter dringenden Verdacht. Bundesinnenminister Drobrindt (CSU) sieht Versäumnisse der Behörden. (Archivbild)  - Foto: Swen Pförtner/dpa
Nach dem Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland steht ein Iraker unter dringenden Verdacht. Bundesinnenminister Drobrindt (CSU) sieht Versäumnisse der Behörden. (Archivbild) - Foto: Swen Pförtner/dpa

Ein 31-Jähriger, dessen Asylantrag eigentlich abgelehnt war, soll an einem Bahnhof eine 16-Jährige vor einen Zug gestoßen haben.

dpa.de, 03.09.25 11:31 Uhr
Alexander Dobrindt (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alexander Dobrindt (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Kurz nach Amtsantritt hatte Dobrindt im Mai die Kontrollen an den deutschen Außengrenzen verstärkt. (Archivbild) - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Kurz nach Amtsantritt hatte Dobrindt im Mai die Kontrollen an den deutschen Außengrenzen verstärkt. (Archivbild) - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
CAREN MIOSGA / am Sonntag, 31. August 2025, um 21:45 Uhr im Ersten - Foto: presseportal.de
CAREN MIOSGA / am Sonntag, 31. August 2025, um 21:45 Uhr im Ersten - Foto: presseportal.de
Alexander Dobrindt am 21.08.2025 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alexander Dobrindt am 21.08.2025 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alexander Dobrindt am 21.08.2025 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alexander Dobrindt am 21.08.2025 - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Es geht um rund 2.000 Afghanen, die als gefährdet gelten, weil sie sich für demokratische Rechte eingesetzt oder einst als Ortskräfte für die Bundeswehr oder für deutsche Organisationen gearbeitet haben, und die mit ihren Familienangehörigen eine Aufnahmezusage der alten Ampel-Regierung haben.  - Foto: Fabian Sommer/dpa
Es geht um rund 2.000 Afghanen, die als gefährdet gelten, weil sie sich für demokratische Rechte eingesetzt oder einst als Ortskräfte für die Bundeswehr oder für deutsche Organisationen gearbeitet haben, und die mit ihren Familienangehörigen eine Aufnahmezusage der alten Ampel-Regierung haben. - Foto: Fabian Sommer/dpa