Thema: Budapest

Nicht ein einziger Euro solle nach Meinung der EU-Kommission in Länder fließen, in denen die Rechtsstaatlichkeit nicht respektiert wird, sagt EU-Kommissar Michael McGrath. (Archivbild)  - Foto: Omar Havana/AP/dpa
Nicht ein einziger Euro solle nach Meinung der EU-Kommission in Länder fließen, in denen die Rechtsstaatlichkeit nicht respektiert wird, sagt EU-Kommissar Michael McGrath. (Archivbild) - Foto: Omar Havana/AP/dpa
Trotz eines Verbots der Orban-Regierung versammeln sich tausende Menschen zur Budapester Pride. - Foto: Rudolf Karancsi/AP/dpa
Trotz eines Verbots der Orban-Regierung versammeln sich tausende Menschen zur Budapester Pride. - Foto: Rudolf Karancsi/AP/dpa
Für Verbrechen an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen sehen die Ankläger des  Weltstrafgerichts Indizien für eine mögliche Mitschuld Netanjahus und anderer israelischer Entscheidungsträger. (Archivbild) - Foto: Mohammad Abu Samra/AP/dpa
Für Verbrechen an der Zivilbevölkerung im Gazastreifen sehen die Ankläger des Weltstrafgerichts Indizien für eine mögliche Mitschuld Netanjahus und anderer israelischer Entscheidungsträger. (Archivbild) - Foto: Mohammad Abu Samra/AP/dpa
Israels Ministerpräsident Netanjahu ist auf Einladung seines Amtskollegen Orban in Ungarn zu Besuch. (Archivbild) - Foto: Balazs Mohai/MTI/AP/dpa
Israels Ministerpräsident Netanjahu ist auf Einladung seines Amtskollegen Orban in Ungarn zu Besuch. (Archivbild) - Foto: Balazs Mohai/MTI/AP/dpa
Die bisher alljährlichen Pride-Paraden, bei der für die Anerkennung nicht heterosexueller Lebensformen demonstriert wird, dürften in Ungarn bald der Vergangenheit angehören. Die rechtspopulistische Regierung will sie verbieten. (Archivbild) - Foto: Robert Hegedus/MTI/dpa
Die bisher alljährlichen Pride-Paraden, bei der für die Anerkennung nicht heterosexueller Lebensformen demonstriert wird, dürften in Ungarn bald der Vergangenheit angehören. Die rechtspopulistische Regierung will sie verbieten. (Archivbild) - Foto: Robert Hegedus/MTI/dpa