Thema: Bombendrohungen

Bombendrohungen, Schulen

Fast tausend Bombendrohungen gegen Schulen

Klassenraum in einer Schule (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Klassenraum in einer Schule (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der Drohmails, die in den vergangenen Tagen deutschlandweit an Schulen verschickt wurden, ist wohl deutlich größer als bisher bekannt.

dts-nachrichtenagentur.de, 30.05.25 13:00 Uhr
Die Polizei ermittelt wegen Mails mit Bombendrohungen an Schulen. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Die Polizei ermittelt wegen Mails mit Bombendrohungen an Schulen. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Die Polizei ermittelt wegen Mails mit Bombendrohungen an Schulen. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Die Polizei ermittelt wegen Mails mit Bombendrohungen an Schulen. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Aufgrund einer Bombendrohung war der Flugbetrieb in Basel für mehrere Stunden unterbrochen (Archivbild). - Foto: Georgios Kefalas/KEYSTONE/dpa
Aufgrund einer Bombendrohung war der Flugbetrieb in Basel für mehrere Stunden unterbrochen (Archivbild). - Foto: Georgios Kefalas/KEYSTONE/dpa
Nach einer Bombendrohung bewachen Polizisten den Eingang des Schlosses von Versailles (Oktober 2023). - Foto: Christophe Ena/AP/dpa
Nach einer Bombendrohung bewachen Polizisten den Eingang des Schlosses von Versailles (Oktober 2023). - Foto: Christophe Ena/AP/dpa
Zettel kleben an der Eingangstür der Athenee-Royal-Victor-Horta-Schule in Brüssel, um Schüler und Eltern zu informieren, dass die Schule geschlossen ist. - Foto: Lou Lampaert/Belga/dpa
Zettel kleben an der Eingangstür der Athenee-Royal-Victor-Horta-Schule in Brüssel, um Schüler und Eltern zu informieren, dass die Schule geschlossen ist. - Foto: Lou Lampaert/Belga/dpa
Ziel der Verdächtigen laut den Ermittlern: aufwendige Polizeieinsätze auslösen und das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stören. - Foto: Rene Priebe/dpa
Ziel der Verdächtigen laut den Ermittlern: aufwendige Polizeieinsätze auslösen und das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stören. - Foto: Rene Priebe/dpa