Thema: Berlinale

München, Wettstreit

München und der Wettstreit mit Berlin

Die französische Schauspielerin Isabelle Huppert kommt mit goldenen Plateau-Schuhen zum Filmfest München. Ein Bild aus alten Zeiten - doch an der Sommerstimmung des Festivals hat sich nichts geändert. - Foto: Tobias Hase/dpa
Die französische Schauspielerin Isabelle Huppert kommt mit goldenen Plateau-Schuhen zum Filmfest München. Ein Bild aus alten Zeiten - doch an der Sommerstimmung des Festivals hat sich nichts geändert. - Foto: Tobias Hase/dpa

Ab dem Wochenende wird in München wieder gestöckelt - beim Filmfest über rote Teppiche.

dpa.de, 26.06.24 13:22 Uhr
«Ich glaube, Filmemacher von außerhalb verstehen nicht ganz die Sensibilität, wenn es um die Frage geht, wie man Antisemitismus hier in Deutschland interpretiert», sagt die  Intendantin der Berlinale. - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
«Ich glaube, Filmemacher von außerhalb verstehen nicht ganz die Sensibilität, wenn es um die Frage geht, wie man Antisemitismus hier in Deutschland interpretiert», sagt die Intendantin der Berlinale. - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Erste Rohlinge der Berlinale-Bären sind in der Bildgießerei Hermann Noack zu sehen. Mit der umstrittenen Berlinale-Gala hat sich der Aufsichtsrat der Internationalen Filmfestspiele in einer Sondersitzung befasst. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Erste Rohlinge der Berlinale-Bären sind in der Bildgießerei Hermann Noack zu sehen. Mit der umstrittenen Berlinale-Gala hat sich der Aufsichtsrat der Internationalen Filmfestspiele in einer Sondersitzung befasst. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Claudia Roth, die Staatsministerin für Kultur und Medien, am Eröffnungsabend der Berlinale. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Claudia Roth, die Staatsministerin für Kultur und Medien, am Eröffnungsabend der Berlinale. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das Strafrecht sei gut aufgestellt, um antisemitische Äußerungen zu ahnden, so Marco Buschmann (FDP). - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Das Strafrecht sei gut aufgestellt, um antisemitische Äußerungen zu ahnden, so Marco Buschmann (FDP). - Foto: Kay Nietfeld/dpa