Thema: Aufnahmeprogramm

Afghanen, Kabul

200 Afghanen in Kabul fordern: Holt uns nach Deutschland. Rund 200 Menschen die schon Zusagen haben berichten ...

Die einen haben es nach Deutschland geschafft - andere sind aus Pakistan nach Afghanistan abgeschoben worden und schreiben nun an die Bundesregierung. - Foto: Stefan Rampfel/dpa
Die einen haben es nach Deutschland geschafft - andere sind aus Pakistan nach Afghanistan abgeschoben worden und schreiben nun an die Bundesregierung. - Foto: Stefan Rampfel/dpa

Die Bundesregierung hat ein Aufnahmeprogramm für Afghanen auf Eis gelegt.

dpa.de, 02.09.25 10:32 Uhr
Die schwarz-rote Bundesregierung hatte das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen im Mai gestoppt. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Die schwarz-rote Bundesregierung hatte das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen im Mai gestoppt. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Die schwarz-rote Bundesregierung hatte das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen im Mai gestoppt. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Die schwarz-rote Bundesregierung hatte das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen im Mai gestoppt. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Alice Weidel: Merz-Regierung knickt bei Aufnahmeprogramm für Afghanen ein - Foto: presseportal.de
Alice Weidel: Merz-Regierung knickt bei Aufnahmeprogramm für Afghanen ein - Foto: presseportal.de
Hakan Demir (SPD) sagt: Deutschland muss sein Versprechen einlösen. (Archivbild) - Foto: Fabian Sommer/dpa
Hakan Demir (SPD) sagt: Deutschland muss sein Versprechen einlösen. (Archivbild) - Foto: Fabian Sommer/dpa
Aktivisten fordern von der Bundesregierung die Fortsetzung des Aufnahmeprogramms. (Archivfoto) - Foto: Michael Brandt/dpa
Aktivisten fordern von der Bundesregierung die Fortsetzung des Aufnahmeprogramms. (Archivfoto) - Foto: Michael Brandt/dpa
Aktivisten fordern von der Bundesregierung die Fortsetzung des Aufnahmeprogramms. (Archivfoto) - Foto: Michael Brandt/dpa
Aktivisten fordern von der Bundesregierung die Fortsetzung des Aufnahmeprogramms. (Archivfoto) - Foto: Michael Brandt/dpa