Thema: Atommüll

Expedition, Atommüll-Fässer

Expedition zeigt: Atommüll-Fässer im Atlantik teils kaputt. Mit Hilfe eines Tauchroboters ist eine ...

Mehr als 3.350 Fässer mit Atommüll sind im Suchgebiet gefunden worden. - Foto: -/Flotte Océanographique Française/dpa
Mehr als 3.350 Fässer mit Atommüll sind im Suchgebiet gefunden worden. - Foto: -/Flotte Océanographique Française/dpa

Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll.

dpa.de, 11.07.25 13:22 Uhr
Hunderttausende Fässer mit nuklearem Abfall wurden zwischen den 1950er und 1980er Jahren im Atlantik entsorgt. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Hunderttausende Fässer mit nuklearem Abfall wurden zwischen den 1950er und 1980er Jahren im Atlantik entsorgt. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Französische Forscherinnen und Forscher beginnen die Suche nach Atommüll-Fässern im Atlantischen Ozean. - Foto: -/Flotte Océanographique Française - Campagne UlyXDemo/dpa
Französische Forscherinnen und Forscher beginnen die Suche nach Atommüll-Fässern im Atlantischen Ozean. - Foto: -/Flotte Océanographique Française - Campagne UlyXDemo/dpa
Wohin mit dem Atommüll? Anti-Atomorganisationen kritisieren Lager und Transporte. (Symbolbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Wohin mit dem Atommüll? Anti-Atomorganisationen kritisieren Lager und Transporte. (Symbolbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) rechnet damit, dass die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll bis Mitte des Jahrhunderts abgeschlossen ist. (Archivbild) - Foto: Uwe Lein/dpa
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) rechnet damit, dass die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll bis Mitte des Jahrhunderts abgeschlossen ist. (Archivbild) - Foto: Uwe Lein/dpa
In dieser Halle auf dem Gelände des früheren Kernkraftwerks Gundremmingen wird der Atommüll gelagert. - Foto: Stefan Puchner/dpa
In dieser Halle auf dem Gelände des früheren Kernkraftwerks Gundremmingen wird der Atommüll gelagert. - Foto: Stefan Puchner/dpa