Thema: Asylanträge

Asylanträge, Afghanistan

Asylanträge aus Afghanistan steigen nach EuGH-Entscheidung. Was ein Gerichtsurteil aus dem Oktober damit ...

Die Zahl der Asylerstanträge sank im August im Vergleich zum Juli um 5,9 Prozent. (Symbolbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Die Zahl der Asylerstanträge sank im August im Vergleich zum Juli um 5,9 Prozent. (Symbolbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Die meisten Asylanträge in Deutschland kommen in diesem Jahr bislang von Menschen aus Afghanistan.

dpa.de, 05.09.25 11:20 Uhr
Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Asylunterkunft (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Asylunterkunft (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
US-Heimatschutzministerin Noem wirbt für «Selbstabschiebung». (Archivbild)  - Foto: Manuel Balce Ceneta/AP Pool/AP/dpa
US-Heimatschutzministerin Noem wirbt für «Selbstabschiebung». (Archivbild) - Foto: Manuel Balce Ceneta/AP Pool/AP/dpa
Als künftiger Kanzler will Merz die Asylbewerberzahlen drücken. (Archivfoto) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Als künftiger Kanzler will Merz die Asylbewerberzahlen drücken. (Archivfoto) - Foto: Michael Kappeler/dpa
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Deutschland war im Februar nicht mehr europäisches Hauptzielland bei Asylsuchenden (Symbolbild).  - Foto: Patrick Pleul/dpa
Deutschland war im Februar nicht mehr europäisches Hauptzielland bei Asylsuchenden (Symbolbild). - Foto: Patrick Pleul/dpa
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurde gestärkt - Asylverfahren dauern aber länger. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurde gestärkt - Asylverfahren dauern aber länger. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa