Thema: Assad

Staatengemeinschaft, Syrien

Staatengemeinschaft will Syrien bei Wandel und Aufbau helfen

Frankreich hat mit der Syrienkonferenz die Initiative ergriffen für eine international abgestimmte Hilfe für das Land. - Foto: Ludovic Marin/Pool AFP/AP/dpa
Frankreich hat mit der Syrienkonferenz die Initiative ergriffen für eine international abgestimmte Hilfe für das Land. - Foto: Ludovic Marin/Pool AFP/AP/dpa

Wie kann es in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs und dem Sturz von Assad weitergehen? In Paris werden Lösungen gesucht - und klare Erwartungen formuliert.

dpa.de, 13.02.25 19:18 Uhr
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Die EU will mit der Lockerung von Sanktionen den Wiederaufbau Syriens unterstützen. (Archivbild) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Vier Wochen nach dem Umsturz in Syrien wollen die deutsche Außenministerin und ihr französischer Kollege mit ihrem Besuch ein Zeichen setzen. - Foto: Alain Jocard/AFP Pool via AP/dpa
Vier Wochen nach dem Umsturz in Syrien wollen die deutsche Außenministerin und ihr französischer Kollege mit ihrem Besuch ein Zeichen setzen. - Foto: Alain Jocard/AFP Pool via AP/dpa
Russland wirft Assad vor, die sozialen Probleme im Land nicht behoben zu haben. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Russian Foreign Ministry Press Service/AP/dpa
Russland wirft Assad vor, die sozialen Probleme im Land nicht behoben zu haben. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Russian Foreign Ministry Press Service/AP/dpa
Aktivisten zufolge sind syrische Sicherheitskräfte von Anhängern des gestürzten Machthabers Assad getötet worden.   - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Aktivisten zufolge sind syrische Sicherheitskräfte von Anhängern des gestürzten Machthabers Assad getötet worden. - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Spekulationen um Scheidungspläne in der Familie Assad nach dessen Sturz halten an (Archivbild) - Foto: Hassan Ammar/AP/dpa
Spekulationen um Scheidungspläne in der Familie Assad nach dessen Sturz halten an (Archivbild) - Foto: Hassan Ammar/AP/dpa