Thema: Aserbaidschan

Trump, Friedensgipfel

Trump: «Friedensgipfel» mit Armenien und Aserbaidschan. Es geht um die Region Südkaukasus.

Die seit langem verfeindeten Republiken Armenien und Aserbaidschan haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump zu einem «Friedensgipfel» in Washington bereit erklärt. - Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
Die seit langem verfeindeten Republiken Armenien und Aserbaidschan haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump zu einem «Friedensgipfel» in Washington bereit erklärt. - Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa

Donald Trump will den nächsten Frieden zwischen zwei Ländern und sich selbst als Friedensstifter präsentieren.

dpa.de, 08.08.25 02:31 Uhr
SEFE (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
SEFE (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Europäischer Pressepreis für ZDF-Recherche zu Folter in Aserbaidschan - Foto: presseportal.de
Europäischer Pressepreis für ZDF-Recherche zu Folter in Aserbaidschan - Foto: presseportal.de
Im September 2023 brachten aserbaidschanische Truppen die Konfliktregion Berg-Karabach wieder unter ihre Kontrolle - mehr als 100.000 Karabach-Armenier flohen. (Archivbild) - Foto: Vasily Krestyaninov/AP
Im September 2023 brachten aserbaidschanische Truppen die Konfliktregion Berg-Karabach wieder unter ihre Kontrolle - mehr als 100.000 Karabach-Armenier flohen. (Archivbild) - Foto: Vasily Krestyaninov/AP
Regierungsjet (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Regierungsjet (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Aserbaidschan hat wegen des Flugzeugabsturzes viele Fragen an Russland.  - Foto: Uncredited/Kazakhstan Emergency Ministry Press Service/AP/dpa
Aserbaidschan hat wegen des Flugzeugabsturzes viele Fragen an Russland. - Foto: Uncredited/Kazakhstan Emergency Ministry Press Service/AP/dpa
Beim Abschuss einer malaysischen Boeing über der Ostukraine 2014 wurden 289 Menschen getötet. (Archivbild) - Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Beim Abschuss einer malaysischen Boeing über der Ostukraine 2014 wurden 289 Menschen getötet. (Archivbild) - Foto: Peter Dejong/AP/dpa