Thema: Ariane

Raketenbauer, Isar

Raketenbauer Isar Aerospace bekommt EU-Aufträge. Eine Chance für das deutsche Start-up Isar Aerospace. ...

Der Teststart der «Spectrum»-Rakete des deutschen Herstellers Isar Aerospace im März. Das Unternehmen hat die Testphase seiner Rakete noch nicht abgeschlossen, aber bereits kommerzielle Aufträge im Buch. (Archivbild) - Foto: -/Isar Aerospace/dpa
Der Teststart der «Spectrum»-Rakete des deutschen Herstellers Isar Aerospace im März. Das Unternehmen hat die Testphase seiner Rakete noch nicht abgeschlossen, aber bereits kommerzielle Aufträge im Buch. (Archivbild) - Foto: -/Isar Aerospace/dpa

Europa ist wegen jahrelanger Verzögerungen bei der Entwicklung der Trägerrakete Ariane 6 kaum in der Lage, Satelliten ins All zu schießen.

dpa.de, 27.08.25 13:26 Uhr
Im vergangenen Sommer hob zum ersten Mal eine Rakete des Typs Ariane 6 ab. (Archivbild) - Foto: S. Corvaja/ESA/dpa
Im vergangenen Sommer hob zum ersten Mal eine Rakete des Typs Ariane 6 ab. (Archivbild) - Foto: S. Corvaja/ESA/dpa
Kurzfristig wurde der Versuch für den ersten kommerziellen Flug der Ariane 6 verschoben. (Archivbild) - Foto: L. Bourgeon/ESA/dpa
Kurzfristig wurde der Versuch für den ersten kommerziellen Flug der Ariane 6 verschoben. (Archivbild) - Foto: L. Bourgeon/ESA/dpa
Auch aus Deutschland kamen wichtige Teile der Ariane 6. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Auch aus Deutschland kamen wichtige Teile der Ariane 6. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Wichtige Komponenten der Rakete werden in Deutschland gefertigt. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Wichtige Komponenten der Rakete werden in Deutschland gefertigt. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Wichtige Komponenten der Rakete werden in Deutschland gefertigt. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Wichtige Komponenten der Rakete werden in Deutschland gefertigt. (Archivbild) - Foto: Frank T. Koch/ArianeGroup/Hill Media GmbH/dpa
Esa-Chef Aschbacher ist nach dem Start erleichtert. (Archivbild) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Esa-Chef Aschbacher ist nach dem Start erleichtert. (Archivbild) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Warum genau es zu dem Vorfall kam, ist noch nicht klar. (Archivbild) - Foto: M. Pédoussaut/ESA/dpa
Warum genau es zu dem Vorfall kam, ist noch nicht klar. (Archivbild) - Foto: M. Pédoussaut/ESA/dpa