Thema: AKW

Russische, Angriffe

Russische Angriffe: Atombehörde warnt vor Unfall in AKW. Die Sicherheit der AKW in der Ukraine sei weiter ...

IAEA-Direktor Grossi geht davon aus, dass sie Präsenz seiner Organisation vor Ort unerlässlich ist. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa
IAEA-Direktor Grossi geht davon aus, dass sie Präsenz seiner Organisation vor Ort unerlässlich ist. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa

IAEA-Chef Grossi ist alarmiert.

dpa.de, 04.06.25 00:59 Uhr
Der Schutzschild um das AKW Tschernobyl soll in der Nacht von einer russischen Drohne getroffen worden sein (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Der Schutzschild um das AKW Tschernobyl soll in der Nacht von einer russischen Drohne getroffen worden sein (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist seit fast drei Jahren von russischen Truppen besetzt. (Archivbild) - Foto: LIBKOS/AP/dpa
Das südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist seit fast drei Jahren von russischen Truppen besetzt. (Archivbild) - Foto: LIBKOS/AP/dpa
IAEA-Direktor Grossi warnte nach dem Gespräch mit dem Chef der russischen Atombehörde Lichatschow vor der Gefahr steigender Angriffe auf das AKW Saporischschja. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
IAEA-Direktor Grossi warnte nach dem Gespräch mit dem Chef der russischen Atombehörde Lichatschow vor der Gefahr steigender Angriffe auf das AKW Saporischschja. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa
Die Überreste des 1986 havarierten Reaktors des Atomkraftwerks Tschernobyl werden inzwischen von einem Stahlbogen vor Wind und Wetter geschützt. (Archivfoto) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Die Überreste des 1986 havarierten Reaktors des Atomkraftwerks Tschernobyl werden inzwischen von einem Stahlbogen vor Wind und Wetter geschützt. (Archivfoto) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Grossi macht sich ein Bild von der Lage im frontnahen AKW. (Archivbild) - Foto: -/kyodo/dpa
Grossi macht sich ein Bild von der Lage im frontnahen AKW. (Archivbild) - Foto: -/kyodo/dpa
Die Störaktion eines Mannes bei der Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld könnte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Die Störaktion eines Mannes bei der Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld könnte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa