Thema: AKW

Autobombe, Mitarbeiter

Autobombe tötet Mitarbeiter des AKW Saporischschja. Nun tötet die Ukraine dort einen angeblichen Kollaborateur. ...

Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat einen Autobombenanschlag auf einen Sicherheitsmitarbeiter des AKW Saporischschja bestätigt. (Archivbild) - Foto: -/AP/dpa

Am russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist die Lage unruhig.

dpa.de, 04.10.24 11:47 Uhr
Die Überreste des 1986 havarierten Reaktors des Atomkraftwerks Tschernobyl werden inzwischen von einem Stahlbogen vor Wind und Wetter geschützt. (Archivfoto) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Die Überreste des 1986 havarierten Reaktors des Atomkraftwerks Tschernobyl werden inzwischen von einem Stahlbogen vor Wind und Wetter geschützt. (Archivfoto) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Der russische Präsident Wladimir Putin will mit seinem Besuch in der Mongolei auch zeigen, dass er trotz seines Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht isoliert ist auf internationaler Bühne. - Foto: Natalia Gubernatorova/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Grossi macht sich ein Bild von der Lage im frontnahen AKW. (Archivbild) - Foto: -/kyodo/dpa
Grossi macht sich ein Bild von der Lage im frontnahen AKW. (Archivbild) - Foto: -/kyodo/dpa
Die Störaktion eines Mannes bei der Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld könnte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Die Störaktion eines Mannes bei der Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld könnte Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa
DIe Internationalen Atomenergie-Organisation sie die Sicherheit des Kraftwerks akut bedroht. - Foto: Victor/XinHua/dpa
Die Ukraine weiß, wo Russland seine Geschütze und Raketenwerfer positioniert hat. (Archivbild) - Foto: Alexei Alexandrov/AP/dpa
Die Ukraine weiß, wo Russland seine Geschütze und Raketenwerfer positioniert hat. (Archivbild) - Foto: Alexei Alexandrov/AP/dpa
Immer wieder im Visier der Kriegsgegner: Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa
Immer wieder im Visier der Kriegsgegner: Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa
Immer wieder im Visier der Kriegsgegner: Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa
Immer wieder im Visier der Kriegsgegner: Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine. (Archivbild) - Foto: Victor/XinHua/dpa