Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA soll Floyd Landis animiert haben, Doping-Beweise gegen Lance Armstrong zu liefern.
11.05.2007 - 13:25:00Landis sollte Beweise gegen Armstrong liefern. Demnach bot die USADA dem 31-Jährigen "die kürzeste Strafe an, die je ein Athlet bekommen hat", falls er Informationen preisgebe, die Armstrong des Dopings überführen würden. "Dieses Angebot ist so schwachsinnig und sagt alles über die Strafsache aus. Auf so etwas antworte ich nicht einmal", meinte Landis. Der Amerikaner kämpft gegen die Aberkennung seines Tour-Sieges und eine drohende Sperre von zwei Jahren.
Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA soll Floyd Landis animiert haben, Doping-Beweise gegen Lance Armstrong zu liefern. Demnach bot die USADA dem 31-Jährigen "die kürzeste Strafe an, die je ein Athlet bekommen hat", falls er Informationen preisgebe, die Armstrong des Dopings überführen würden. "Dieses Angebot ist so schwachsinnig und sagt alles über die Strafsache aus. Auf so etwas antworte ich nicht einmal", meinte Landis. Der Amerikaner kämpft gegen die Aberkennung seines Tour-Sieges und eine drohende Sperre von zwei Jahren.