Berlin - Abnehmen und eine gesunde Lebensweise verbinden viele noch immer mit Entbehrungen.
02.12.2024 - 08:00:06Für oder gegen mich selbst? Fitnesstrainerin Mone Dusek verrät, warum die richtige Zielsetzung entscheidend für eine gesunde Lebensweise ist. Mone Dusek hat es sich zum Ziel gesetzt, das zu ändern. Als Coach bei Enduring Fitness unterstützt sie Menschen dabei, ungesunde Verhaltensweisen schrittweise zu ändern und nachhaltig zu einer gesünderen Lebensweise zu finden. Warum viele Schwierigkeiten bei der Bildung neuer Gewohnheiten haben und wie die richtige Zielsetzung dies ändert, erfahren Sie hier.
Eine gesunde Lebensweise ist für viele Menschen Ziel und Statussymbol zugleich. Gesund leben bedeutet, mit mehr Energie durch den Tag zu kommen und schlanker und fitter auszusehen. Die Begeisterung dafür ist jedoch oft kurzlebig. "Wer nur von externen Faktoren motiviert ist, hat meist Schwierigkeiten, langfristige Umstellungen umzusetzen", erklärt Mone Dusek von Enduring Fitness. "Rückfälle und Jo-Jo-Effekte häufen sich dadurch insbesondere bei denjenigen, die das Abnehmen mit klassischen Diäten und aufwendigen Trainingsprogrammen in Angriff nehmen."
"Um langfristig bei der Sache zu bleiben, brauchen Menschen mehr als kurzfristige Begeisterung oder ein externes Ziel - vielmehr sollten sie gesunde Verhaltensweisen so in den Tagesablauf integrieren, dass daraus ein normaler Bestandteil ihrer Routine wird", so die Expertin weiter. Mone Dusek weiß, wovon sie spricht: Als studierte Fitnessökonomin und Ernährungstherapeutin hat sie mit Enduring Fitness schon zahlreichen Menschen dabei geholfen, ihre gesundheitlichen Ziele durch realistische Ansätze zu erreichen. Dabei geht sie gemeinsam mit ihren Kunden kleinschrittig vor, um die nötigen Gewohnheiten zu bilden, um dauerhaft gesünder zu leben. Warum die richtige Zielsetzung dafür so wichtig ist, hat Mone Dusek im Folgenden zusammengefasst.
Der Mythos vom "notwendigen Übel" auf dem Prüfstand
Die falsche Einstellung zu Fitness und Sport wird vielen bereits in der Schule vermittelt. Nur sportliche Leistungen werden beurteilt, während Spaß und das Ausprobieren neuer Dinge im Sportunterricht komplett unter den Tisch fallen. Dies schadet gerade bei schlechteren Schülerinnen und Schülern dem Selbstbewusstsein und führt gleichzeitig dazu, dass sie niemals lernen, sich für Bewegung zu begeistern - eine Einstellung, die sie bis ins Erwachsenenalter mitnehmen.
Eine solche Einstellung schadet jedoch nachhaltig den Bemühungen um eine gesündere Lebensweise. Bleibt Sport ein "notwendiges Übel", um Fett loszuwerden oder sich die kleinen Sünden des Alltags erlauben zu können, fehlt die nötige Begeisterung, um langfristig dranzubleiben. Ist das gesteckte Abnehmziel in Sichtweite oder nur schwer erreichbar, lässt somit oftmals der Enthusiasmus schnell nach und es tritt ein Jo-Jo-Effekt ein.
Positive und erreichbare Ziele als Schlüssel für sinnhafte Umstellung
Es ist daher unerlässlich, die richtigen Ziele zu finden. Sportliche Aktivität und gesunde Ernährung sind Dinge, die man tut, um sich selbst etwas Gutes zu tun - wer dadurch leidet, geht sie also definitiv falsch an. Die Bemühungen sollten stattdessen mit kleinen, leicht erreichbaren Zielen beginnen. So können bereits 15 Minuten Sport am Tag das Wohlbefinden merkbar verbessern. Wer mit kürzeren Trainingseinheiten anfängt, macht es sich somit leichter, positive Assoziationen mit Bewegung zu verknüpfen und schrittweise darauf aufzubauen.
Verbote sind hingegen allenfalls wenig sinnvoll. Bricht man im Laufe einer Diät beispielsweise den Vorsatz, keine Süßigkeiten zu essen, fühlt sich das automatisch wie ein Versagen an, das die Motivation schmälert. Stattdessen sollten Personen, die gesünder leben wollen, nach gesünderen Alternativen suchen und sich positive Ziele stecken. Statt sich also nur darauf zu fokussieren, Süßigkeiten oder andere Knabbereien nicht mehr zu essen, ist es sinnvoller, sich darauf zu konzentrieren, welche Lebensmittel sich im täglichen Speiseplan befinden sollten, etwa Gemüse und Obst. Es geht also nicht darum, sich etwas wegzunehmen, sondern dafür zu sorgen, dass Lebensmittel mit wertvollen Nährstoffen ausreichend im Speiseplan vorhanden sind. Denn: Wer satt und gut versorgt ist, hat oft automatisch weniger Heißhunger auf weniger gesunde Lebensmittel.
Nur Routine liefert bleibende Resultate
Anstatt eine Deadline zu verfolgen oder sich Dinge zu verbieten, sollten Ziele also so gesteckt sein, dass sie fließend in neue Gewohnheiten übergehen. Wer gesunde Verhaltensweisen in die eigene Routine einbindet und darauf aufbaut, schafft Gewohnheiten, die langfristig anhalten.
Ähnlich wie das Zähneputzen am Morgen und Abend werden Fitness und Gesundheit dadurch schlussendlich zu einem natürlichen Teil des Tagesablaufs, der kaum noch aus dem Alltag wegzudenken ist. Diese Umstellung sorgt dafür, dass es dauerhaft leichter wird, auch an "schlechten" Tagen, an denen die Motivation fehlt, an den gesunden Lebensgewohnheiten festzuhalten und so langfristig seine Ziele zu erreichen.
Sie wollen gesunde Verhaltensmuster in Ihren Alltag integrieren, die sich auch ohne übermäßigen Aufwand oder ständige Motivation umsetzen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Mone Dusek von Enduring Fitness und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch!
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