FW-GE: Überörtliche Hilfeleistung der Feuerwehr Gelsenkirchen

Am heutigen Tag wurde im Kreis Recklinghausen eine geplante Evakuierungsmaßnahme durchgeführt, nachdem bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe entdeckt worden war. Während der Arbeiten des Kampfmittelräumdienstes wurde eine weitere, größere Bombe aufgefunden. Aufgrund der daraus resultierenden Gefährdungslage mussten zusätzliche Bereiche evakuiert werden, was eine kurzfristige Ausweitung des Einsatzes erforderlich machte.

Zur Unterstützung der Maßnahmen forderte die Bezirksregierung kurzfristig überörtliche Hilfe in Form eines Patiententransportzuges 10 (PTZ 10) an. Die Feuerwehr Gelsenkirchen stellte diese Transportkomponente innerhalb kürzester Zeit bereit.

Dank der bewährten Zusammenarbeit im Katastrophenschutz konnte der PTZ 10 schnell durch Einsatzkräfte der Partner im Rettungsdienst aus Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie der Firma DiG, organisiert werden. Die Führung und Koordination des Verbandes übernahm der Löschzug 13 der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen.

Um kurz nach 20:00 Uhr erreichte der Einsatzbefehl aus dem Kreis Recklinghausen die Gelsenkirchener Einheiten, die daraufhin umgehend ausrückten, um vor Ort bei der Evakuierung insbesondere mobilitätseingeschränkter Personen zu unterstützen.

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Feuerwehr Gelsenkirchen
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