Schäden in Höhe von rund 110 Milliarden US-Dollar hatte die Versicherungswirtschaft im Jahr 2014 allein aus Naturkatastrophen zu verzeichnen.
23.03.2015 - 13:38:05Versicherer sehen Schadenanstieg in Gebäudeversicherung. Vor allem Wetterkatastrophen waren die Ursache für die hohen Kosten. Diese Daten zeigen, wie wichtig eine gute Wohngebäudeversicherung für den Versicherten ist, damit Haus und Hof bei Unwettern geschützt sind. Welche Anbieter bezüglich der Gebäudeversicherung die besten Tarife besitzen, erfährt man auf http://www.xn--gebudeversicherungtest-24b.de/ Nicht alle Schäden sind versichert Das Jahr 2014 war für die Wohngebäudeversicherer recht passabel. Die Schäden aus Naturkatastrophen lagen unter dem langjährigen Durchschnitt, wie die Munich Re jetzt anhand von aktuellen Zahlen belegt. Konkret seien Schäden in Höhe von 110 Milliarden US-Dollar zu decken, der Durchschnitt lag in den vergangenen zehn Jahren bei 190 Milliarden Dollar. Die versicherten Schäden betrugen einen Bruchteil von rund 31 Milliarden Euro. Diese Zahlen zeigen, dass der Schadenverlauf in der bekannten Tendenz verläuft, eine Trendumkehr gibt es offenbar nicht. Vielmehr zeigt die Tendenz in die steigende Richtung, sie wird getrieben durch hohe Werte für einzelne Schäden. Im Jahr 2014 gab es eine Reihe von Wetterkatastrophen durch den langen schnee- und eisreichen Winter in den USA oder durch Überschwemmungen in Grossbritannien zum Jahresbeginn. Hier bestätigt sich offenbar ein klimatisches Muster über dem östlichen Pazifik, über Nordamerika und über dem Nordatlantik, das zu einem frostreichen Winter in den USA und zu einem milden Winter in Europa führt. Gleichzeitig steigt die Gefahr für Hochwasser in Europa. Frostschäden sind bisher in einer Höhe von 2,3 Milliarden Dollar versichert, der Schaden betrug rund vier Milliarden Dollar. Wasserschäden waren in Grossbritannien bis zu 1,1 Milliarden Dollar versichert, die Schäden wurden mit 1,5 Milliarden Dollar angegeben. Im Ergebnis zeigt sich, dass nicht alle Schäden in vollem Umfang versichert sind. Somit haben viele Versicherungskunden Schäden aus eigener Tasche zu zahlen. Wohngebäudeversicherung häufig nicht ausreichend Angesichts dieser Zahlen bleibt zu prüfen, ob der abgeschlossene Versicherungsschutz in der Wohngebäudeversicherung für den klimatischen Trend ausreicht. Zwar gibt es keinen verlässlichen Beweis, dass der Klimawandel für die auffallenden Wetterkapriolen verantwortlich ist. Experten sprechen allerdings von einer Kette von logischen Anzeichen. Für Hausbesitzer scheint es sinnvoll, die Wohngebäudeversicherung umfassend zu prüfen und den Versicherungsschutz bei Bedarf zu optimieren. Werden nämlich Schäden an einem Gebäude durch Unwetter verursacht, können die Beseitigungskosten schnell sehr hoch werden. Ist der Versicherungsschutz dann zu gering abgeschlossen, hat der Kunde den Schaden aus eigener Tasche zu zahlen. Wie die neuen Zahlen belegen, ist die Gefahr für Hausbesitzer offenbar stark gestiegen. Ein Ansatzpunkt für den idealen Versicherungsschutz ist die Versicherungssumme. Im Schutz sollten auch Elementarschäden abgedeckt sein, sie werden von vielen Gesellschaften als Erweiterung des Versicherungsschutzes angeboten. Hier zu sparen, wäre letztlich am falschen Ende auf die Kosten geachtet, denn wenn sich Naturkatastrophen wiederholen, sind nicht abgesicherte Kosten nicht nur einmal, sondern im schlimmsten Fall mehrfach zu decken.
Schäden in Höhe von rund 110 Milliarden US-Dollar hatte die Versicherungswirtschaft im Jahr 2014 allein aus Naturkatastrophen zu verzeichnen. Vor allem Wetterkatastrophen waren die Ursache für die hohen Kosten. Diese Daten zeigen, wie wichtig eine gute Wohngebäudeversicherung für den Versicherten ist, damit Haus und Hof bei Unwettern geschützt sind. Welche Anbieter bezüglich der Gebäudeversicherung die besten Tarife besitzen, erfährt man auf http://www.xn--gebudeversicherungtest-24b.de/
Nicht alle Schäden sind versichert
Das Jahr 2014 war für die Wohngebäudeversicherer recht passabel. Die Schäden aus Naturkatastrophen lagen unter dem langjährigen Durchschnitt, wie die Munich Re jetzt anhand von aktuellen Zahlen belegt. Konkret seien Schäden in Höhe von 110 Milliarden US-Dollar zu decken, der Durchschnitt lag in den vergangenen zehn Jahren bei 190 Milliarden Dollar. Die versicherten Schäden betrugen einen Bruchteil von rund 31 Milliarden Euro. Diese Zahlen zeigen, dass der Schadenverlauf in der bekannten Tendenz verläuft, eine Trendumkehr gibt es offenbar nicht. Vielmehr zeigt die Tendenz in die steigende Richtung, sie wird getrieben durch hohe Werte für einzelne Schäden. Im Jahr 2014 gab es eine Reihe von Wetterkatastrophen durch den langen schnee- und eisreichen Winter in den USA oder durch Überschwemmungen in Grossbritannien zum Jahresbeginn. Hier bestätigt sich offenbar ein klimatisches Muster über dem östlichen Pazifik, über Nordamerika und über dem Nordatlantik, das zu einem frostreichen Winter in den USA und zu einem milden Winter in Europa führt. Gleichzeitig steigt die Gefahr für Hochwasser in Europa. Frostschäden sind bisher in einer Höhe von 2,3 Milliarden Dollar versichert, der Schaden betrug rund vier Milliarden Dollar. Wasserschäden waren in Grossbritannien bis zu 1,1 Milliarden Dollar versichert, die Schäden wurden mit 1,5 Milliarden Dollar angegeben. Im Ergebnis zeigt sich, dass nicht alle Schäden in vollem Umfang versichert sind. Somit haben viele Versicherungskunden Schäden aus eigener Tasche zu zahlen.
Wohngebäudeversicherung häufig nicht ausreichend
Angesichts dieser Zahlen bleibt zu prüfen, ob der abgeschlossene Versicherungsschutz in der Wohngebäudeversicherung für den klimatischen Trend ausreicht. Zwar gibt es keinen verlässlichen Beweis, dass der Klimawandel für die auffallenden Wetterkapriolen verantwortlich ist. Experten sprechen allerdings von einer Kette von logischen Anzeichen. Für Hausbesitzer scheint es sinnvoll, die Wohngebäudeversicherung umfassend zu prüfen und den Versicherungsschutz bei Bedarf zu optimieren. Werden nämlich Schäden an einem Gebäude durch Unwetter verursacht, können die Beseitigungskosten schnell sehr hoch werden. Ist der Versicherungsschutz dann zu gering abgeschlossen, hat der Kunde den Schaden aus eigener Tasche zu zahlen. Wie die neuen Zahlen belegen, ist die Gefahr für Hausbesitzer offenbar stark gestiegen. Ein Ansatzpunkt für den idealen Versicherungsschutz ist die Versicherungssumme. Im Schutz sollten auch Elementarschäden abgedeckt sein, sie werden von vielen Gesellschaften als Erweiterung des Versicherungsschutzes angeboten. Hier zu sparen, wäre letztlich am falschen Ende auf die Kosten geachtet, denn wenn sich Naturkatastrophen wiederholen, sind nicht abgesicherte Kosten nicht nur einmal, sondern im schlimmsten Fall mehrfach zu decken.