Altersvorsorge, Rente

Die Altersvorsorge spielt in Deutschland eine immer wichtigere Rolle.

29.08.2015 - 11:18:28

Altersvorsorge heute. Denn der Gesetzgeber hat inzwischen bekannt gegeben, dass sie die gesetzlichen Rentenzahlungen in den kommenden Generationen nicht stabil halten können. Um eine Altersarmut zu verhindern, kann der Interessierte sich für eine private Form der Rentenversicherung entscheiden. Egal ob nun die betriebliche oder staatliche geförderte Versicherung, der Bürger muss sich selbst um seinen Ruhestand kümmern. Auf Grund der geringen Zinsen spielt die Lebensversicherung als Kapitalanlage keine grosse Rolle mehr bei den Anlegern.   Arbeitnehmer haben viele Möglichkeiten   Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf eine private Altersvorsorge. So kann er beim Firmeninhaber eine betriebliche Altersvorsorge verlangen. Laut Gesetz muss der Inhaber dieser Aufforderung folge leisten. Eine andere Alternative ist die Riester-und die Rüruprente. Beide werden vom Staat finanziell unterstützt. Doch der Sparer muss hier sehr genau auf die Vor-oder Nachteile aufpassen. Denn nicht immer kann der Verbraucher die Grundvoraussetzung erfüllen und erhält keine Förderung. Das wirkt sich negativ auf die Rendite und Rentenzahlung aus. Weitere Informationen zum Thema Altersvorsorge gibt es auch auf www.altersvorsorgetest.com/news/ .   Deutsche Banken auch um Vorsorge bemüht   Da auch Banken das Risiko der drohenden Altersarmut erkannt haben, haben sie einen Sparplan für ihre Bankkunden zur Verfügung gestellt. Durch monatliche Abbuchungen vom Girokonto soll über einen bestimmten Zeitraum genügend finanzielle Sicherheit geschaffen werden. Doch der Kunde sollte darauf achten, dass hier keinen Kosten an den Verbraucher weitergegeben werden. Analysehäuser bemängeln, dass die Rendite sich für den Anleger kaum noch lohnt.   Einführung der eigenen Altersvorsorgepflicht   Als der Staat erkannt hat, dass er die Renten nicht mehr aufrecht halten kann, wurde der Bürger in die Pflicht genommen. Er muss seit dem für seine eigene Altersvorsorge aufkommen. Nur für einen bestimmten Teil der Policen, gibt es eine Zertifizierung vom Staat. Diese Anbieter konnten einen Nachweis über ausreichende Finanzmittel und Marktstabilität geben. Erst durch dieses Zertifikat dürfen die Versicherer eine Riesterrente oder Rüruprente anbieten.   Investition in Immobilien   Seit Jahren ist ein Boom auf dem Wohnungsmarkt festzustellen. Es ist daher verständlich, dass immer mehr Anleger in Immobilien oder Wohnungen investieren wollen. Denn die Reditenaussichten sind zur Zeit sehr hoch. Doch der Anleger sollte auch vorsichtig sein. Denn es werden am Haus auch immer Reparaturen und Instandsetzungen notwendig. Durch die falsche Lage des Immobilie und die Anzahl der Versicherungen kann sich die Rendite deutlich nach unten korrigieren. Somit werden die Erwartungen an die Altersvorsorge nicht erfüllt und es droht in einigen Fällen der finanzielle Ruin. Denn Anleger geniessen hier keinen gesetzlichen Schutz.   Modellkunden schaffen faire Tests   Damit alle Versicherungen gleich und fair bewertet werden könne, haben Prüfer unterschiedliche Modellkunden für die jeweiligen Tarife eingeführt. Doch das bringt nicht nur Vorteile für den Verbraucher. Denn einige individuelle Wünsche an die Versicherungen können und werden nicht weiter berücksichtigt. So können oft die Benotungen oder Bewertungen oft nur als grobe Richtlinie betrachtet werden. Fazit Ab einem bestimmten Alter sollte jeder Bürger über seine eigene Vorsorge nachdenken. Denn die gesetzliche Rente kann laut unterschiedlicher Bekanntmachungen nicht mehr aufrecht gehalten werden. So ist jeder Verbraucher für seine Altersvorsorge selbst zuständig. Doch durch die vielen Möglichkeiten bei der betrieblichen und privaten Vorsorge, ist vielen Nutzern nicht bekannt, in welche Police sie investieren sollen. Im Jahr 2014 haben Lebensversicherung an Anreiz verloren, da sie kaum noch nennenswerte Zinsen an den Verbraucher zahlen können.

Die Altersvorsorge spielt in Deutschland eine immer wichtigere Rolle. Denn der Gesetzgeber hat inzwischen bekannt gegeben, dass sie die gesetzlichen Rentenzahlungen in den kommenden Generationen nicht stabil halten können. Um eine Altersarmut zu verhindern, kann der Interessierte sich für eine private Form der Rentenversicherung entscheiden. Egal ob nun die betriebliche oder staatliche geförderte Versicherung, der Bürger muss sich selbst um seinen Ruhestand kümmern. Auf Grund der geringen Zinsen spielt die Lebensversicherung als Kapitalanlage keine grosse Rolle mehr bei den Anlegern.

 

Arbeitnehmer haben viele Möglichkeiten

 

Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf eine private Altersvorsorge. So kann er beim Firmeninhaber eine betriebliche Altersvorsorge verlangen. Laut Gesetz muss der Inhaber dieser Aufforderung folge leisten. Eine andere Alternative ist die Riester-und die Rüruprente. Beide werden vom Staat finanziell unterstützt. Doch der Sparer muss hier sehr genau auf die Vor-oder Nachteile aufpassen. Denn nicht immer kann der Verbraucher die Grundvoraussetzung erfüllen und erhält keine Förderung. Das wirkt sich negativ auf die Rendite und Rentenzahlung aus. Weitere Informationen zum Thema Altersvorsorge gibt es auch auf www.altersvorsorgetest.com/news/ .

 

Deutsche Banken auch um Vorsorge bemüht

 

Da auch Banken das Risiko der drohenden Altersarmut erkannt haben, haben sie einen Sparplan für ihre Bankkunden zur Verfügung gestellt. Durch monatliche Abbuchungen vom Girokonto soll über einen bestimmten Zeitraum genügend finanzielle Sicherheit geschaffen werden. Doch der Kunde sollte darauf achten, dass hier keinen Kosten an den Verbraucher weitergegeben werden. Analysehäuser bemängeln, dass die Rendite sich für den Anleger kaum noch lohnt.

 

Einführung der eigenen Altersvorsorgepflicht

 

Als der Staat erkannt hat, dass er die Renten nicht mehr aufrecht halten kann, wurde der Bürger in die Pflicht genommen. Er muss seit dem für seine eigene Altersvorsorge aufkommen. Nur für einen bestimmten Teil der Policen, gibt es eine Zertifizierung vom Staat. Diese Anbieter konnten einen Nachweis über ausreichende Finanzmittel und Marktstabilität geben. Erst durch dieses Zertifikat dürfen die Versicherer eine Riesterrente oder Rüruprente anbieten.

 

Investition in Immobilien

 

Seit Jahren ist ein Boom auf dem Wohnungsmarkt festzustellen. Es ist daher verständlich, dass immer mehr Anleger in Immobilien oder Wohnungen investieren wollen. Denn die Reditenaussichten sind zur Zeit sehr hoch. Doch der Anleger sollte auch vorsichtig sein. Denn es werden am Haus auch immer Reparaturen und Instandsetzungen notwendig. Durch die falsche Lage des Immobilie und die Anzahl der Versicherungen kann sich die Rendite deutlich nach unten korrigieren. Somit werden die Erwartungen an die Altersvorsorge nicht erfüllt und es droht in einigen Fällen der finanzielle Ruin. Denn Anleger geniessen hier keinen gesetzlichen Schutz.

 

Modellkunden schaffen faire Tests

 

Damit alle Versicherungen gleich und fair bewertet werden könne, haben Prüfer unterschiedliche Modellkunden für die jeweiligen Tarife eingeführt. Doch das bringt nicht nur Vorteile für den Verbraucher. Denn einige individuelle Wünsche an die Versicherungen können und werden nicht weiter berücksichtigt. So können oft die Benotungen oder Bewertungen oft nur als grobe Richtlinie betrachtet werden.

Fazit

Ab einem bestimmten Alter sollte jeder Bürger über seine eigene Vorsorge nachdenken. Denn die gesetzliche Rente kann laut unterschiedlicher Bekanntmachungen nicht mehr aufrecht gehalten werden. So ist jeder Verbraucher für seine Altersvorsorge selbst zuständig. Doch durch die vielen Möglichkeiten bei der betrieblichen und privaten Vorsorge, ist vielen Nutzern nicht bekannt, in welche Police sie investieren sollen. Im Jahr 2014 haben Lebensversicherung an Anreiz verloren, da sie kaum noch nennenswerte Zinsen an den Verbraucher zahlen können.

 

 

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