DEVISEN, TRADING

DEVISEN TRADING

15.05.2005 - 20:15:30

Devisen Trading: 2.000 Milliarden Dollar werden täglich rund um den Globus gehandelt, 24 Stunden rund um die Uhr. Über 60% davon werden in US Dollar abgerechnet. Der Devisenhandel oder auch kurz Forex abgekürzt ist der größte und gleichzeitig auch der liquideste Markt der Welt. Nur am Wochenende „schließen die Schalter“ und der Handel pausiert. Währendend der Woche scheint kein Devisenhändler zu schlafen. Wenn der Handel in Sydney oder Tokio beginnt, gehen die Händler in den USA gerade schlafen – und wenn die Europäer morgens mit dem Handel beginnen, dann übernehmen sie die offenen Bücher ihrer asiatischen Kollegen. Am späten Nachmittag wird der Kelch dann wieder an die Kollegen aus den USA weitergerecht und das Spiel beginnt von vorne.

Noch vor wenigen Jahren war es für Privatanleger unmöglich, an diesem gigantischen Geschäft zu partizipieren. Erst mit der Entwicklung des Internets sowie elektronischer Handelssysteme wurde es möglich, dass private Trader (Trader/ Daytrader) in diesem Geschäft mitmischen konnten. Heute bieten Spezialbroker, wie beispielsweise die Berliner trading-house.net AG, Privatanlegern die Möglichkeit, direkt im Interbankenhandel mitzumischen. Jeder Kunde erhält eine kostenfreie Software, mit der er direkt an das Interbankensystem angeschlossen wird. Auf Knopfdruck können nun Doller gekauft und Euro verkauft werden. Wer glaubt, dass der Euro steigt, macht es halt einfach andersherum. Werder eine Bank, ein Hedgefonds oder sonst ein institutionelle Anleger tauscht jeweils das Geld, was er auf dem Konto hat. Für die Summen, mit denen gehandelt wird, muss jeweils nur ein minimaler Prozentsatz als Sicherheit hinterlegt werden. So ist es durchaus üblich, den dreißig bis vierzigfachen Betrag zu „traden“ als den, den man als Sicherheit hinterlegen muss. Was die Hedgefonds und Banken können, bietet die trading-house.net AG auch Privatanlegern. So können die Kunden bereits ab € 10.000 Eigenkapital bis zu einer halben Million Doller traden – 24 Stunden – rund um den Globus, versteht sich. Um auch nachts nichts zu verpassen, legt man Limits, Stops oder gar Trailing Stops. Damit wird jede Position, die ein Händler eingeht, abgesichert...... Wer nicht weiß, was ein Trailing Stop ist, oder mit welcher Strategie man am erfolgreichsten Dollar, Yen Euro & Co. handelt, der sollte, bevor er mit dem Handel beginnt, an einem der zahlreichen Seminare des Berliner Bokers teilnehmen. Infos zum Devisenhandel oder den Seminare gibt es unter 49 (0)30 5900 911 0 oder auf der Site des Brokers www.trading-house.net. Zur Seite des Brokers gelangen Sie HIER TSR
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